Die besten Restaurants Genf

Lust auf jodhaltige Luft? Eine kleine Ecke der Bretagne im Les Acacias. Die in Blau und Weiß gehaltene Terrasse und die maritime Dekoration geben den Ton an: Fischernetz, Leuchtturm und Miniaturboot, und sogar der Strand ist bis unter die Glastische zu sehen! Der Duft der Region Armorika ist jedoch in den salzigen Galettes aus Buchweizen mit Salat und den süßen Crêpes aus Weizen zu spüren. Dieses Restaurant hat mehrmals den Besitzer gewechselt und man hofft, dass die Qualität hier weiterhin an erster Stelle steht.

Das Bild ist untypisch, aber es hilft, dieses peruanische Restaurant schon von weitem zu erkennen. Zwei Lamas - in Lebensgröße - kündigen die Terrasse dieses Lokals an. Eine Reise, auf der man Kurs auf Peru nimmt, um sich an köstlichen Spezialitäten des Landes zu laben, wie einem ausgezeichneten Ceviche oder einem Lomo saltado, der Spezialität aus in Essig gebratenem Rinderfilet. Die Preise sind für ein Studentenviertel etwas hoch, aber wir sind ja in Genf. Guter Empfang, man fährt in Gedanken wieder nach Cuzco, ins heilige Tal der Inkas oder nach Machu Picchu und träumt von seiner nächsten Reise!

Man kann aus einem Dutzend Pizzen in drei Größen wählen oder sich eine Pizza aus zwanzig verschiedenen Belägen zusammenstellen. Es besteht auch die Möglichkeit, Penne, Lasagne, Wings, Salate, Desserts und Getränke zu bestellen. Unter derselben Nummer gibt es auch einen Lieferservice für asiatische Küche (China Line).

Dieses Bistro ist ein Muss für jeden, der ein Fondue nach allen Regeln der Kunst genießen möchte. Die Bewohner von Carouge werden Ihnen sagen, dass man hier das beste des Kantons, aber nicht immer das billigste isst, sowie andere Spezialitäten wie Kalbskopf. Der kleine Saal ist auch im Winter gut gefüllt. Das Lokal hat viel Charme und erinnert an die Guinguettes von Carouge. Man sollte nicht beleidigt sein, wenn man seinen Tisch mit Touristen teilen muss. Die Familienküche bietet auch andere typisch schweizerische Gerichte an: Rösti, Käseschnitten oder Waadtländer Wurst.

Ausgezeichnete typisch libanesische Gerichte: Chawarma, Kebab, Falafel, Hummus, Taboulé..

Das ist eine wunderbare Idee und ein tolles Konzept ;: Warum so ein Name, Vroom? Diese Onomatopöie wird in mehreren Sprachen verwendet, um das Geräusch eines Autos zu bezeichnen. Gehörlosen Menschen gelingt es, es sich vorzustellen. Warum? Weil sie einander nicht aus den Augen lassen, was ein grundlegendes Kommunikationsmittel ist. Das OO-Logo erinnert an einen Blick. Das Restaurant wird von gehörlosen und hörenden Menschen geführt. Sie werden diese Welt parallel zur Gebärdensprache entdecken. Der Standort ist für die visuelle Kommunikation eingerichtet. Es wird eine ausgezeichnete saisonale Küche serviert

Ein Hauch von Provence weht im Stadtzentrum auf dem Place du Temple neben einem schönen Blumenbrunnen in der Altstadt von Carouge. Im Sommer fehlt es der einladenden Umgebung mit ihrer großen und schönen Terrasse nicht an Charme. Man kann sich leicht vorstellen, am Mittelmeer zu sein, irgendwo zwischen Südfrankreich und Italien. Die angebotene Küche bietet einige mediterrane Aromen und fügt viel Kreativität hinzu: Jakobsmuscheln, Ochsenbäckchen, Seeteufel und Steinbutt. Natürlich bietet die Karte auch saisonale Küche und die ist hier winterlich. Sehr raffinierte Küche.

Authentische chinesische Atmosphäre. Das Restaurant hat nicht in die Einrichtung des Lokals, sondern in die Qualität seiner Küche investiert. Das ist gut für Reisende, die schon einmal hinter die Kulissen Chinas geschaut haben, denn es weckt Erinnerungen. Man hat das Gefühl, dorthin versetzt zu werden. Die chinesische Kundschaft schätzt das Lokal wegen seiner Küche und der Atmosphäre. Das Restaurant bietet hervorragende Dim Sum, Baozi (mit Schweinefleisch gefüllte Dampfbrote) und ausgezeichnete Fisch-, Meeresfrüchte- und Fleischspezialitäten. Eine echte Reise nach China!

Die Gerichte stehen im Zeichen von Sichuan im Süden Chinas, wo der Chefkoch herkommt. Achtung, empfindliche Paletten: Die sehr würzige Gastronomie dieser Region ist berühmt für ihre sehr scharfen Gerichte, die der thailändischen Gastronomie in nichts nachstehen, ganz im Gegenteil. Das Restaurant ist zu einer Genfer Institution geworden: Man bedient sich an den üblichen Drehtellern und genießt die traditionelle Küche, köstliche Dim Sum, die unvermeidliche Ente, knusprige Garnelen, die mit Pfannkuchen serviert werden..

Die Genfer kommen gerne, um einen guten Eisbecher zu genießen, sobald die ersten Sonnenstrahlen im Mai den Place du Bourg du Four aufwärmen. Das für seine große Terrasse bekannte Geschäft bietet mittags einen kleinen Imbiss mit Salaten, Sandwiches, Focacciasund Toasts an. Es ist auch eine gute Adresse für einen Nudelteller, z. B. Spaghetti Carbonara mit einer nach allen Regeln der Kunst zubereiteten Soße oder Penne mit Lachs. Eine beneidenswerte Lage für eine Pause in der Altstadt und von hier aus kann man sogar die Spitze des Jet d'eau sehen!

Es ist ein kleines, charmantes Nachbarschaftsbistro, eine Ecke für Stammgäste, die schon am Morgen zum Kaffee kommen, oder ein Ort, den es zu entdecken gilt. Herr Louvier steht im P'tit Carougeois am Herd und bietet dort köstliche Eglifilets mit hausgemachten Pommes frites an. Die Gerichte sind einfach, traditionell und regional und es gibt eine schöne Karte für Fleischliebhaber. Zwei kleine Terrassen zur Straßen- oder Gartenseite warten auf die Gäste. Im November und Dezember während der zahlreichen Veranstaltungen in Carouge auch am Samstagabend geöffnet.

Wie wäre es an einem Sommermorgen im Intercontinental mit einem Brunch in einer Umgebung aus Bambus - in China ist er ein Symbol für Langlebigkeit - oder auf der Terrasse? Hier handelt es sich um eine "saisonale und lokale" Küche. Die vom Restaurant Woods angebotene Küche ist raffiniert und wird mit frischen und lokalen Produkten zubereitet. Das Menü wird jede Woche neu gestaltet und enthält die Aromen der Saison. Die Umgebung ist wunderschön, der Garten vor allem. Verpassen Sie nicht die Pflanzenwand, eine Hymne an die Natur, und vor allem den Garten und seinen Zen-inspirierten Pool - es gibt nichts Besseres, als sich zu erholen.

Die Brasserie Seventy 5 bietet eine ausgezeichnete lokale Küche, fördert kurze Wege auf der Grundlage von frischen und lokalen Produkten. Sie haben die Wahl zwischen dem ewigen - oder fast ewigen - Eglifilet aus dem Genfersee, Lammkeule, Tartar, Fleisch aus Graubünden oder dem Wallis oder unter anderem auch einer guten kleinen rosa Forelle Müllerin Art. Auch vegane Gerichte werden nicht vergessen, und wenn Sie Geschäfte zu verhandeln haben, steht Ihnen für ein schnelles Mittagessen ein Business Lun ch mit täglich wechselnder Zusammenstellung zur Verfügung. Schöne Terrasse im Sommer.

Der Chefkoch Olivier Jean kehrte aus der faszinierenden Stadt Taipeh zurück und nahm die Herausforderung, die Nachfolge von Joël Robuchon anzutreten, mit Erfolg an. Das Restaurant befindet sich im Hotel The Woodward gegenüber dem See und greift das gastronomische Konzept der offenen Küche auf, das rund um die Welt, von Hongkong über Taipeh und Macau bis New York, mit kleinen und großen Degustationsmenüs umgesetzt wurde. Die Küche ist äußerst raffiniert, ähnlich wie im Restaurant Le Jardinier, das ebenfalls von Robuchon geprägt wurde.