Restaurants Küche der Welt Südkorea

Idong Galbi ist die leckere Spezialität der Region Pocheon, und so ist es kein Zufall, dass es dort dieses Dorf gibt, das in Wirklichkeit eine breite, lange Straße ist. Das "Dorf" begann 1960 mit nur zwei kleinen Restaurants, umfasst aber mittlerweile ein Dutzend, die sich alle auf seltsame Weise ähneln. Alle Lokale sind im Wesentlichen gleich. Hier können Sie in aller Ruhe das Gericht aus in Sojasauce mariniertem Rindfleisch genießen, das man Ihnen netterweise grillen wird. Eine wirklich unvergessliche Delikatesse!

Wer auf der Suche nach einem Restaurant ist, das Hansik (koreanisches Essen) serviert, wird hier gerne zu Mittag oder zu Abend essen. Die Hauptgerichte dieses Lokals sind zweifellos Bibimbap. Die Basis aus Reis und eingelegtem Gemüse wird je nach Wunsch mit gekochtem oder rohem Rindfleisch, mariniertem Hühnchen und vielem mehr verfeinert. Die Preise sind sehr günstig und die Qualität des Essens ist unbestritten - dieses Restaurant hat wirklich alles, um zu gefallen. Sie können sogar einen selbstgebrannten Soju und ein süßes Getränk auf Reisbasis (식혜/ Sikhye) probieren.

Das Seasoning befindet sich in einem romantischen, umgebauten Hanok und ist eine elegante, charmante Adresse für Liebhaber der italienisch-asiatischen Fusionsküche, mit einem Schwerpunkt auf einfallsreichen Pastagerichten, von denen die Seasoning Pasta (das Signature Dish des Hauses) besonders zu empfehlen ist. Hier trifft man auf trendige junge Leute und verliebte Paare in vollem Termin (Sie werden die Damen sicher mit einem Blumenstrauß sehen). Wenn Sie großen Hunger haben, sollten Sie Reisgerichte den Nudelgerichten vorziehen, da diese viel großzügiger serviert werden!

Dieses kleine Restaurant ist eines der beliebtesten in der Gegend, weil es ein einfaches, aber sehr leckeres Gericht anbietet: Doenjang-Bibimbap, eine Mischung aus zwei der bekanntesten (und gesündesten) koreanischen Gerichte: Doenjang Jjigae(Suppe aus fermentierter Sojabohnenpaste) und Bibimbap (Reis mit verschiedenen eingelegten Gemüsesorten). Frisch, schmackhaft und eine echte Entdeckung, die wir hier mit Ihnen teilen. Und der Preis für das Gericht wird sicherlich alle zusammenbringen. Die anderen Gerichte sind ähnlich, aber dieses ist besonders sehenswert.

Die Spezialität dieses Hauses mit seiner offensichtlich blauen Farbe ist eine Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Die Aquarien, die man am Eingang sieht, und der noch lebende Oktopus, der einem gebracht wird, zeugen von unbestreitbarer Frische. Zartbesaitete Seelen könnten von dem Kraken, der versucht, sich aus seinem Kochtopf zu befreien, abgeschreckt werden. Aber es gibt kein Omelett, ohne dass man Eier aufschlägt, und der köstliche Jodgeschmack dieser würzigen Suppe wird alles schnell vergessen lassen. Ein bisschen teuer zwar, aber die Qualität ist den Preis wirklich wert.

Weniger als ein Dutzend Gerichte gibt es in diesem Restaurant, das nicht unbedingt auffällt. Ein Minimalismus, der durch eine einfache, aber köstlich schmackhafte Küche ausgeglichen wird. Es gibt drei Arten von Gerichten: Salate, Nudeln und Reis. Zwei davon empfehlen wir Ihnen ganz besonders: avocado and salmon rice sowie aspargus oil pasta. Einfache Zutaten, die aber schön zur Geltung kommen. Man kann das Essen auch mit einem Kaffee oder Tee ausklingen lassen. Für einen äußerst sympathischen Brunch! Da der Raum nicht viele Tische hat, empfiehlt es sich, im Voraus zu reservieren.

Ein sehr hübsches Restaurant mit einer unübersehbaren Fassade. Es ist auf Galbi, gegrillte Rinderkoteletts, spezialisiert. Diese sind einfach köstlich! Ein wahrer Genuss für Fleischfresser. Als Beilage zu diesem Fleischgericht empfehlen wir Ihnen, kalte Nudeln zu bestellen. Beides verspricht eine wirklich gelungene kulinarische Verbindung. Wir zögern nicht, eine kleine, gut gekühlte Flasche Soju zu bestellen. Ihr sehr freundlicher Besitzer hat seine Preise auf alle Geldbeutel abgestimmt! Und das macht uns natürlich glücklich.

Auf der Speisekarte? Bibimbap oder Mulnaegmyeon. Bibimbap ist besonders gut. Es handelt sich um eine heiße Reisbasis, die mit verschiedenen Dingen wie Spinat, Sojasprossen, Pilzen und in der authentischsten Version mit rohem Rindfleisch verfeinert wird. Als Beilage (die allerdings sehr zahlreich ist) werden unter anderem kleine gegrillte Insekten serviert. Wir lassen uns von einem Hauch Exotik in unserem Essen verführen! Dies ist ein sehr gutes Lokal (mittags oft überfüllt), um gut und günstig zu essen.

Dieses Restaurant befindet sich in einem großen traditionellen koreanischen Haus mit einem schönen Garten und ist das bekannteste Restaurant der Stadt für Ssambap (eine Art Wrap mit Salat und Reis als Grundlage, den man nach Belieben verzieren kann). Die Gastgeberin, eine Art Nationaldenkmal des Ssambap, wird Sie herzlich begrüßen, allerdings vor 20:30 Uhr. Die Gerichte sind reichlich, frisch und lecker, aber man darf keinen Alkohol trinken. Das ist nicht schlimm, denn man lässt sich leicht von dem himmlischen Geschmack der verschiedenen Gerichte berauschen.

In diesem Restaurant tauchen Sie in die Welt des Campings ein: holzvertäfelte Wände, Petroleumlampen, Campingstühle... Die Dekoration ist thematisch getrieben, was den Ort wirklich sympathisch macht! Hier gibt es einfache, aber qualitativ hochwertige Gerichte wie Eintöpfe, gebratenes Huhn ... Und wahlweise genießt man traditionelle koreanische Gerichte oder modernere Gerichte mit verschiedenen Ursprüngen. Die Schweinerippchen mit Barbecue-Sauce und Ananasscheiben sind besonders lecker und sehr empfehlenswert. Das sehr nette Personal trägt dazu bei, dass man hier eine sehr gute Zeit verbringen kann.

Die Seouler lieben dieses kleine Restaurant, in dem man von hunderten Autogrammen verschiedener koreanischer Berühmtheiten begrüßt wird, die hier zum Essen gekommen sind. Man kommt in dieses ganz aus Holz gebaute Restaurant, um zwei Spezialitäten besonders zu entdecken: Kimchi mari guksu , eine kalte Nudelsuppe mit Kimchi, die aus Nordkorea stammt, und Tteokgalbi, ein Fladen aus gehacktem und mariniertem Rindfleisch, das in der königlichen Küche zu finden war. Vermeiden Sie möglichst die Mittagszeit, da Sie sich sonst möglicherweise gedulden müssen, bis Sie Ihren Tisch bekommen.

Dieses große, moderne Restaurant am Rande der Stadt ist so beliebt, dass es nicht selten vorkommt, dass man über eine Stunde warten muss, bevor man die Füße unter den Tisch stecken kann. Der Grund für diesen Erfolg? Ihr unglaubliches Rezept für Dalgkalbi (gebratenes Huhn, Gemüse und Chili). Um das Essen in Schönheit zu beenden, gibt es nichts Besseres als gebratenen Reis. Er wird in derselben Schüssel gebraten, in der auch das Huhn zubereitet wurde, und nimmt so dessen Aromen auf. Ihre Geduld wird reichlich belohnt, aber wir empfehlen Ihnen, die Randzeiten zu bevorzugen, um den Menschenmassen zu entgehen.

Hier, umgeben von einer Myriade koreanischer Großväter, genießt man die Spezialitäten der Stadt, Sundae undOjingeo Sundae. Ersterer ist eine Art Blutwurst (typisch koreanisch), gedämpft und von sehr dunkler Farbe, in der Kuhdarm, Nudeln und Gemüse enthalten sind. Auf dem Papier ist es überraschend und unappetitlich, aber im Mund ist es wirklich köstlich. Das zweite ist eine Meeresversion, die mit Tintenfisch zubereitet wird und ebenso köstlich ist. Ideal dazu passt ein Glas Makgeolli (milchiger Reiswein).

In diesem Restaurant, das immer voller Menschen ist (und daher manchmal ziemlich laut ist), wird ... Fisch serviert (was für eine Überraschung!). Fisch, ja, aber exquisit. Es werden verschiedene Menüs angeboten, mit mindestens drei Gängen zum Mittagessen und fünf zum Abendessen. Eintopf, scharf oder auch roh... Schon beim ersten Bissen werden Ihnen Flügel wachsen, so gut schmeckt es (oder die Flossen, je nachdem, was gerade ansteht). Wir empfehlen Ihnen, mittags dorthin zu gehen, da es etwas weniger voll ist als abends. Eine sehr gute Adresse, die in der Stadt für Furore sorgt!

An diesem Restaurant mit seiner bonbonrosa Fassade kann man nicht vorbeigehen! Hier gibt es leckere Risottos und Nudeln, die mit Meeresfrüchten aus der Region zubereitet werden Neben dem guten Essen ist auch der schöne Blick aufs Meer und die Dekoration des Restaurants, das so eingerichtet ist, dass es kleine Fotospots gibt, sehr zu empfehlen! Die Mandarinen, die von der Decke hängen, sind eine nette Anspielung auf eine der Spezialitäten der Insel. Hierher kommt man sowohl wegen des Essens als auch wegen des Ortes an sich. Und wie es an den Wänden steht 제주 늘 좋다, Jeju is always good!

Endlich ein Grillrestaurant in Seoul, das sich ein wenig von der üblichen, traditionellen Samgyeopsal abhebt. Ja, denn das Rindfleisch, das uns hier angeboten wird, kommt in Form von kleinen Röllchen, die großzügig mit Gemüse und Kräutern (Zwiebeln, Lauch, grüne Zwiebeln...) gefüllt sind. Um das Ganze abzurunden, enthält das Menü auch gebratenen Reis, der vor unseren staunenden Augen zubereitet wird, wobei sich die Fleischsäfte mit dem Reis und dem Eintopf vermischen. Sie werden vom Hocker fallen, so gut schmeckt es, das garantieren wir Ihnen! Mit etwas Gedränge ist zu rechnen.

Dieses sehr modern eingerichtete Restaurant ist sehr beliebt, vor allem bei der trendigen "busanischen" Jugend. Sie kommt regelmäßig hierher, um die Spezialität des Hauses zu probieren: ein zartes, saftiges und perfekt gegartes Steak! So gut, dass man es wirklich nicht aufessen möchte. Dazu gibt es gute Nudel- oder Risottogerichte sowie kleine Appetithäppchen (probieren Sie die gebratenen Milchhäppchen). Einige leckere Cocktails stehen ebenfalls auf der Speisekarte. Eine qualitativ hochwertige, schmackhafte Adresse, top!

Es ist eines der beliebtesten Milmyeon-Restaurants auf der Insel und man versteht auch warum. Dieses Gericht aus Buchweizennudeln, die in einer kalten Rinderbrühe serviert werden, ist authentisch gut und erfrischend (im Sommer ist es ein sicherer Tipp). Wer es lieber mag, kann auch eine scharfe Version ohne Brühe bestellen. Für ein wärmeres Essen. Laut saugen und genießen, wenn Sie essen - in Korea ist das erlaubt! Noch etwas Platz im Magen? Die dünnen Streifen aus gekochtem Schweinefleisch werden Sie sicher sättigen.

In einer Parallelgasse zur insadong-gil, einer der Touristenachsen des Viertels, befindet sich dieses gemütliche Familienrestaurant, in dem die Klassiker der lokalen Küche, allen voran Bibimbap, serviert werden. Das Haus wurde sorgfältig renoviert, wobei die traditionelle Holzstruktur erhalten blieb, was ihm einen authentischen Charme verleiht. Die Preise sind sehr erschwinglich und man schätzt besonders die veganen Optionen. Felicia, die Frau des Managers, spricht Englisch und wird Ihnen den richtigen Tipp geben. Das Sahnehäubchen: Das berühmte Makgeolli gibt es zwischen 11:00 und 14:00 Uhr gratis und so viel man will!

Hier werden sich Liebhaber von gegrilltem Rindfleisch wie im Paradies fühlen! Hier gibt es Hanwoo-Rind(Hanu), eine koreanische Rinderrasse von hoher Qualität und extremer Feinheit. Hier speist man auf koreanische Art am Boden in einer einfachen, aber dennoch gemütlichen Einrichtung. Für diejenigen, die kein Koreanisch sprechen, gibt es eine Speisekarte auf Englisch, die mit Fotos geschmückt ist.

Eine erstklassige Adresse, die dies auch deutlich macht (wie die zahlreichen Autogramme koreanischer Berühmtheiten, die hier schon gegessen haben, beweisen). Etwas teuer, wenn man mit mehreren Personen kommt, aber die Ausgabe lohnt sich.

Dieses Restaurant ist berühmt für seine kalten Buchweizennudeln, die in einer Brühe serviert werden und Makguksu genannt werden. Dieses Gericht ist übrigens eine der Spezialitäten der Stadt. Sie können Ihre Nudeln mit einem schmackhaften gebratenen Huhn in Sauce, dem Dalkbokeumtang, servieren. Die beiden passen wunderbar zusammen (die Frische der Nudeln gleicht die Schärfe des Huhns aus) und es ist ein wahrer kleiner Leckerbissen. Dieses Restaurant ist zwar sehr gut, liegt aber etwas abseits, südöstlich des Zentrums. Man kann diese Nudeln aber auch in anderen Restaurants im Zentrum finden.

Dieses sehr bekannte (und daher recht touristische) Restaurant ist eine echte Institution in Busan und seit 1948 geöffnet. Es ist aufWandang (eine Art koreanischer Dumpling oder Kloß mit dünner Haut) spezialisiert, die in einer nicht gewürzten, aber sehr aromatischen Suppe/Brühe serviert werden. Es werden verschiedene Versionen angeboten, aber wir empfehlen die, in der Udong (dicke Nudeln) hinzugefügt werden. Sie können eines der Sets bestellen und Ihre Wandang mit Kimbap oder Yubu Chobap (Reis in einer Schale aus gebratenem Tofu) servieren. Eine Adresse, an der man gut und günstig essen kann.

Dieses große Holzrestaurant, das wie ein japanisches Izaka aussieht, zieht eine Menge junger (und weniger junger) Menschen an, die hier bis spät in die Nacht hinein einen Hotpot, die Spezialität, teilen. Wir empfehlen Ihnen Kimchi-Hotpot (wenn Sie keine Angst vor Gewürzen haben) oder koreanische Bouillabaisse. Hier herrscht eine sehr feierliche (und oft sehr laute) Stimmung, wenn die angesagten Melodien gespielt werden und die bereits etwas angeheiterten Koreaner lachen. Der perfekte Ort, um eine lange Nacht zu beginnen, denn ja, es ist eher ein 술집(suljib = Trinkhaus) als ein Restaurant im eigentlichen Sinne.

Das in einem malerischen Hanok untergebrachte Dosol Maeul ist bekannt für sein hervorragendes Surisan Hanjeongsik, ein traditionelles koreanisches Essen, das aus mehr als 15 kleinen Gerichten, den berühmten Banchan, besteht. Es wird dringend empfohlen, zu diesem 100 % sakramentalen Essen eine Flasche Makgeolli, einen typisch koreanischen Reiswein, zu trinken. Ob es nun um die zauberhafte Umgebung oder die schmackhafte Gastronomie geht, hier wird jeder fündig, ein wahres Nugget mit mehr als vernünftigen Preisen! Gut, typisch und preiswert, das ist die ideale Gleichung!

In dem Land, in dem das Grillen König ist, wird hier der Prinz der Schweine serviert, das berühmte schwarze Jeju-Schwein. Es brutzelt vor den Augen, duftet in der Nase und zergeht auf der Zunge. Sehr zu empfehlen ist die Kombi aus Schweinefleisch und Kimchi, die in den Augen der Koreaner unschlagbar und zeitlos bleibt. Aber auch mit grobem Salz ist das Fleisch köstlich. Die überfüllte Kantinenatmosphäre sorgt dafür, dass man sich hier wie zu Hause fühlt. Im ersten Stock befindet sich ein Café, das denselben Namen wie das Restaurant trägt und ein perfekter Abschluss für diese köstliche Schweinefleischmahlzeit ist.

Es ist DER Bibimbap-König von Jeonju. Hier isst man auf dem Boden sitzend in einem traditionellen, ganz aus Holz gefertigten Rahmen im Herzen des Dorfes Hanok. Was ist das Prinzip von Bibimbap? Heißer Reis mit einer Vielzahl von Gemüsesorten (Karotten, Pilze, Sojasprossen...), die mit roter Chilipaste verfeinert werden (um das Ganze zu verfeinern). Auf dem Gipfel all dieser Leckereien thront oft ein Eigelb. Abenteuerlustige bestellen Bibimbap aus rohem Rindfleisch. Die koreanische Methode ist es, alles zu vermischen, bevor man es mit dem Löffel isst.

Eines der guten Restaurants der Stadt, um die berühmten Tteokgalbi (gehackte und marinierte Rinderrippen, die in einer Art Fladenbrot wieder zusammengesetzt werden) zu probieren, die auf dem Grill zubereitet werden. Eine schmackhafte Begegnung von Fleisch, Gewürzen und Kohle. Kleiner kulinarischer Tipp: Wir empfehlen Ihnen, zusätzlich eine Schüssel Naegmyeon (냉면), die berühmten kalten Nudeln, zu bestellen. Ihre Frische und Leichtigkeit wird das "Fett" des gegrillten Fleisches perfekt ausgleichen. Und um das Ganze zum Fließen zu bringen, sind ein paar Gläser Soju wirklich willkommen. Gutes und erschwingliches Lokal.

Im Land der Grills könnten sich diejenigen, die nicht so gerne Fleisch essen oder Vegetarier sind, ein wenig enttäuscht fühlen... Aber auch in Korea gibt es einige Lokale, die gegrillten Fisch anbieten. Dieses Restaurant ist eines davon und hat sein Schild dem gegrillten Aal gewidmet. Es ist eine wahre Delikatesse, denn der Fisch passt hervorragend zu den Banchans (kleine Beilagen), die hier serviert werden. Die Aale, die von unbeschreiblicher Feinheit sind, werden Sie sicher begeistern. Testen Sie es ohne zu zögern!

Dieses neue Restaurant ist auf Speisen aus der Joseon-Zeit spezialisiert, bietet aber auch einige der traditionellsten koreanischen Gerichte an. Das berühmte Bossam, gekochtes Schweinefleisch, das in dünne Scheiben geschnitten wird, und Jongugjang, fermentierte Sojabohnen, die gekocht werden. Zur unbestrittenen Qualität des Essens kommt noch die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Familie, die das Restaurant Hand in Hand führt: der Sohn am Herd, die Tochter im Restaurant. Achtung, allerdings serviert das Restaurant nicht sehr spät.

In diesem bei den Einwohnern von Mokpo bekannten Restaurant wird die traditionelle Yeonpo-Tang-Suppe serviert. Ursprünglich wird sie mit Rindfleisch zubereitet, aber hier wird sie mit Oktopus gekocht. Sie wird hauptsächlich mit Sesamöl, Sesamsamen und grünen Zwiebeln zubereitet und bietet ein perfektes Gleichgewicht zwischen dem Jodgehalt des Kraken, der Frische des Gemüses und dem köstlichen Geschmack des Sesams. Ideal, um sich im Winter aufzuwärmen. Hier speist man auf koreanische Art, d. h. auf dem Boden, und zieht am Eingang die Schuhe aus (Steppschuhe stehen zur Verfügung).

Hier haben Sie kaum die Qual der Wahl. Auf der Speisekarte steht gegrillter Fisch (verschiedene Sorten), ultrafrisch vom Tag, der vor den gierigen Augen der Gäste, denen nur das Wasser im Mund zusammenläuft, gegrillt wird. Kleiner Verkostungstipp: Mischen Sie Wasabi in die Sojasauce (die in Asien nur salzig ist) und tauchen Sie ein Stück Fisch darin ein. Das ist ein wahres Festival der Aromen! Man muss natürlich auf die Gräten achten und wer mit Stäbchen nicht so flink ist, kann auch den Löffel benutzen, dafür ist er da.

Nudeln, Nudeln und noch mehr Nudeln! Auf dem Programm steht, dass sie in einer mit Soja aromatisierten Gemüsebrühe gegessen werden! Sie können auch die Version testen, in der sie Mandu (gedämpfte gefüllte Ravioli) hinzufügen. Das ist gierig und köstlich! Nebenan, wenn Sie noch einen kleinen Platz frei haben, empfehlen wir Ihnen, einen typisch koreanischen Pfannkuchen, den Pajeon, zu bestellen. Hier (wie an vielen Orten) wird er mit Meeresfrüchten zubereitet und sorgt für eine Explosion im Mund (und vielleicht auch im Magen, denn das Gericht ist sehr großzügig)

Wie alle anderen Restaurants in dieser Straße bietet die Speisekarte auch hier eine der einzigartigen Spezialitäten der Stadt Daegu: Muchimhoe. Dabei handelt es sich um ein (wirklich großzügig serviertes) Gericht aus Gemüse und Fisch, die in sehr dünne Streifen geschnitten werden. Wenig überraschend wird das Ganze mit einer süß-sauren Sauce und schönen roten (und scharfen) Chilischoten übergossen. Empfindliche Gaumen sollten sich fernhalten! Aber wir können uns beruhigen, denn Muchimhoe wird mit einer kalten Suppe aus Venusmuscheln serviert. Sie ist nicht nur ein willkommenes Gegengewicht zu den Chilischoten, sondern auch köstlich.