Die besten Bars und Cafés Quebec

Es ist eine grüne Oase mit über 400 Pflanzen, die überall herumstehen, Lounge-Bereiche, eine offene Küche in der Mitte, ein großes Glasdach an der Vorderseite, eine Gartenterrasse an der Rückseite, und so weiter und so fort. Die Dekoration stammt von Amlyne Phillips, die für ihre tollen Bar- und Restaurantdesigns bekannt ist. Man kommt wegen der hausgemachten Cocktails, der asiatischen Küche und der Atmosphäre des Lokals, das sich später am Abend in einen Tanzclub verwandelt, hierher. Unbedingt entdecken!

Als Brauort des Naufrageur sitzt man im Saal oder auf der Terrasse, um die hausgemachten Biere und Hard Seltzer zu genießen, begleitet von kleinen oder großen Feinschmeckergerichten. Das Motto der Speisekarte zu jeder Jahreszeit: die Verwendung und Aufwertung lokaler Zutaten. Schönes Veranstaltungsprogramm, vor allem die musikalischen Darbietungen ziehen die Massen an. Ebenfalls sehenswert: der Mikromarkt mit seinen handwerklichen Produkten (im Sommer geöffnet) sowie die Bäckerei und Konditorei La Mie Véritable und das Café La Mie d'en haut.

Sie sollten nicht vorbeigehen: Diese Bar im Faubourg hält eine echte Überraschung für jeden bereit, der sich in ihre Höhle wagt. Das Glasdach und die charmante Terrasse im Innenhof inspirieren viele (zusätzliches Glasdach auf der Terrasse, um sie im Winter zu nutzen). Sie sind sogar der Grund für seinen Ruf! Das Sacrilège bietet aber auch ein umfangreiches Programm an Aufführungen und Veranstaltungen aller Art, eine große Auswahl an Spirituosen aus Quebec, Snacks für den kleinen Hunger und nicht zu vergessen die hier sehr beliebte Chartreuse. Eine echte Institution!

Diese sympathische Bistro-Brasserie im Viertel Saint-Roch, in der hochwertige, nach traditionellen Methoden gebraute Handwerksbiere angeboten werden, bietet auch ein Feinschmeckermenü, das hauptsächlich aus lokalen saisonalen Produkten zusammengestellt wird. La Korrigane möchte lokale und regionale Lebensmittelunternehmen und insbesondere kleine handwerkliche Produzenten fördern. Die Mission des Unternehmens umfasst auch eine kulturelle (schönes Programm an Aktivitäten und Veranstaltungen) und soziale Komponente. Entdecken Sie es!

Die Filialen Dépôt und Jacques-Cartier des Siboire in Sherbrooke verkörpern den dynamischen Geist der lokalen Brauszene. Im Dépôt laden die ungezwungene Atmosphäre und die originellen Biere zum Entdecken ein. Im Jacques-Cartier passen die gemütliche Atmosphäre und die einfallsreiche Küche perfekt zu der Auswahl an handwerklich gebrauten Bieren. Diese beiden emblematischen Lokale des Siboire bieten eine authentische Erfahrung, die Bierliebhaber und Liebhaber guter Küche in einem geselligen und festlichen Rahmen im Herzen von Sherbrooke zusammenbringt.

Es ist schwer, wenn nicht gar unmöglich, sich nicht in dieses wunderschöne, 200 Jahre alte Haus zu verlieben, das keine Nachbarn hat, den Fluss überblickt und einen atemberaubenden Ausblick und eine Terrasse/einen Hinterhof bietet. Das Besondere an dieser Mikrobrauerei ist das Brauverfahren, das auf Holzfeuer stattfindet. Einzigartig in Amerika! Auch ein kleines Snackmenü, das Nussmischung, Trockenwurst, Arancini mit Waldpilzen und lokalem Käse, Bio-Fougasse und andere Köstlichkeiten umfasst.

Die illustre Handwerksbrauerei in der Rue Saint-Denis wurde 1996 eröffnet und hat sich dank der Qualität ihrer Produkte eine treue Kundschaft erarbeitet. Die Besitzer streben stets nach Exzellenz und haben sich bei der Zusammenstellung ihres Biermenüs von deutschen und tschechischen Bierstilen inspirieren lassen. L'Amère à boire ist auf das Brauen von untergärigen Bieren(Lagerbier) spezialisiert und bietet auch verschiedene Ales an. Die Gerichte im Bistrostil (Nachos, Burger, Poutine...) passen hervorragend zu den Bieren auf der Schiefertafel. Eine unumgängliche Adresse im Quartier Latin.

Eine stilvolle Dekoration, eine sehr angenehme Atmosphäre, Spezialitätenbiere, eine "schnelle" Küche mit u. a. einem Teller mit handwerklich hergestellten Käsesorten aus Québec, Ausstellungen visueller Kunst und andere Veranstaltungen... man wird schnell verstehen, warum dieser Platz so gut besucht ist.

Der Ort, an dem die Genossenschaftsbrauerei La Chasse-Pinte beheimatet ist, ist wunderbar, mit seiner gemütlichen Atmosphäre wie ein kleines Haus aus alten Zeiten, in dem überall die Werke lokaler Künstler thronen. Sein regionales Feinschmeckermenü bietet die großen Klassiker der Bistroküche, aber auch Gerichte aus der Marktküche, die je nach Ernte und Anlieferung variieren. Dazu wird natürlich eines der hausgebrauten Biere serviert. Was die Atmosphäre angeht, so finden hier jede Woche musikalische Darbietungen von aufstrebenden und etablierten Künstlern sowie Improvisationsabende statt.

Der Besitzer des Baptiste hatte nicht mit so viel Erfolg gerechnet, als er beschloss, die Institution, die seit den 1930er Jahren denselben Namen trägt (Filiale auf der Avenue du Mont-Royal), "aufzupeppen". Er gewann seine Wette, indem er einen der beliebtesten Pubs für die 20- bis 40-Jährigen auf dem Plateau und in Nouveau-Rosemont schuf. Trotz seiner Beliebtheit hat sich der Ort seine "Volksbar" bewahrt, ein Verdienst, das der Besitzer übrigens seinem Personal zuschreibt. Zu den beliebtesten Veranstaltungen gehören die Quizabende am Montag, die sowohl Stammgäste als auch Neugierige anziehen.

Brutopia ist zu einer kleinen Institution in der Crescent Street geworden. Man geht hier nicht nur wegen der leckeren hausgemachten Biere hin, sondern auch wegen der angenehmen Atmosphäre. Für den kleinen Hunger zwischendurch sollten Sie einen Blick auf die Gourmetkarte werfen (Gerichte zum Teilen, Burger usw.). Müssen wir noch die zahlreichen kostenlosen Aufführungen, die "Open Mic"-Sonntage und die beheizte Terrasse im hinteren Teil des Lokals erwähnen? Das kleine Unternehmen fördert die lokale Wirtschaft und legt gleichzeitig bei jedem seiner Schritte Wert auf Umweltfreundlichkeit.

Le Mal Nécessaire ist eine exotische Cocktailbar im Herzen des Chinesischen Viertels, die von Tiki-Cocktails geprägt ist und eine umweltbewusste Facette aufweist. Es gibt fast zwanzig verschiedene Cocktails wie Fresca 3.0 (Gin Bombay, Gurke, Kokosnusswasser, Zitrone und Thai-Basilikum) oder Painkiller (Rum Bacardi Cuatro, Ananas, hausgemachte Kokosnusscreme und Orange), die glasweise oder in Krügen serviert werden. Es besteht die Möglichkeit, kleine Gerichte mit kantonesischen Spezialitäten zu bestellen, die vom Restaurant le Fung Shing im Obergeschoss zubereitet werden.

Das Deux22 ist eindeutig einer der Gourmet- und Party-Hotspots im Viertel Saint-Roch, und wir verbringen dort systematisch mindestens einen Abend bei unseren Ausflügen in die Hauptstadt Québec. Auf der Speisekarte stehen leckere mexikanische Spezialitäten, zu denen man gerne ein Bier aus einer Mikrobrauerei, einen Tequila, einen Mezcal oder einen Mojito trinkt. An den Wochenenden ist das Lokal beliebt für sein Gourmet-Frühstück, das bis 15 Uhr serviert wird. Bonus: DJ-Abende und ein Innenhof (überdacht und im Winter beheizt).

Corsaire war die erste Mikrobrauerei in der Region. Hier genießt man die hausgemachten Biere, darunter saisonale Überraschungen, die je nach Ernte und Laune des Brauers variieren. Für die Liebhaber des Nervenkitzels wird eine große Auswahl an Importwhiskys angeboten, nicht zu vergessen der Rum. Ein komplettes Bistro-Menü mit frischen lokalen Produkten ist die perfekte Begleitung für Ihr Pint Hopfen. Gekrönt wird das Ganze von einem kulturellen Programm mit Verkostungen, Aufführungen, Ausstellungen von Werken lokaler Künstler und vielem mehr.

Diese handwerkliche Brauerei bietet eine ganze Reihe von Bieren an, die von belgischem Weißbier mit Orangenschale und Koriander über Wald-IPA bis hin zu Imperial Stout reichen. Für diejenigen, die neugierig auf einen Blick hinter die Kulissen sind, kann die Mikrobrauerei am Wochenende besichtigt werden. Auch das Essen ist hier hausgemacht: Fleisch- und Fischtartar, Burger, Sandwiches und mit Bier zubereitete Gerichte. Und was soll man zu den hausgemachten Pommes frites sagen, die allein schon einen Besuch wert sind! Gesellige Atmosphäre garantiert und als Bonus gibt es im Sommer eine riesige Terrasse.

In einem der ältesten Häuser des Dorfes gelegen, bietet dieser Pub eine warme, rustikale Atmosphäre, die uns dazu bringt, den ganzen Tag dort verbringen zu wollen. Ausgezeichnete Gourmetgerichte (die aus dem Räucherofen sollten Sie unbedingt probieren), eine schöne Schnapsliste (probieren Sie den Gin du Jardin der Destillerie du Square) und eine stets angenehme Atmosphäre - das ist der Schlüssel zum Erfolg! Wir empfehlen Ihnen einen Besuch bei der "kleinen Schwester" des Pubs: Biscotti & cie, ein Café mit Boutique, das nur wenige Schritte entfernt ist.

Das Innere ist ein kleines Museum, das ganz dem Bier gewidmet ist, mit Tausenden von alten und aktuellen Artikeln. Was den Hopfen betrifft, so werden Dutzende von Bieren jährlich oder in limitierter Auflage gebraut, ganz zu schweigen von der Lehrlings-Brauerei-Serie und der Serie der Grand Crus. Wer es etwas kräftiger mag, wird von der Auswahl an Single-Malt-Scotch-Bieren begeistert sein, die einige hervorragende Referenzen enthält. Sandwiches, Nachos und andere Snacks füllen den kleinen Hunger zwischendurch.

Die Familie Hébert bewirtschaftet ihr Land und produziert Getreide für die Herstellung von obergärigen Bieren, die in Flaschen nachgegoren werden und vollständig aus natürlichen Zutaten stammen. Ob Sie nun aus der Region kommen oder einfach nur auf der Durchreise sind, die Probierstube der Mikrobrauerei ist ein unverzichtbarer Halt, um sie zu entdecken. Es gibt auch eine Speisekarte mit Knabbereien, Salaten, Nachos und Sandwiches, um den kleinen Hunger zu stillen. Übrigens gibt es auch einen Hofladen auf der Familienfarm, die sich ebenfalls in Saint-Félicien befindet (1070, rang Double).

Hier ist eine unprätentiöse handwerkliche Brauerei, die den Aufschwung des Viertels Mile End gut widerspiegelt. Das HELM steht für Houblon-Eau-Levure-Malt und fördert die lokale Wirtschaft, indem es auf Produkte aus der Region Québec setzt: handwerklich gebraute Biere, die fast ausschließlich mit Getreide und Hopfen aus der Region gebraut werden; leckere Gerichte wie Geflügelrillettes, Burger oder Poutines. Die rohe und zugleich ausgesuchte Einrichtung, die große Bar in der Mitte und das gedämpfte Licht machen das HELM zu einem geselligen Ort, der zu Gesprächen und Begegnungen einlädt.

Bily Kun bedeutet auf Tschechisch "weißes Pferd". Die Idee stammt von einem der Betreiber des Bistros, der zuvor in der Ontario Street im Cheval Blanc gearbeitet hatte. Nur der Name und der Stil der Brasserie aus dem Centre-Sud wurden übernommen, der Rest wurde so verändert, dass er dem Standard der Avenue du Mont-Royal entsprach. Mission erfüllt: Fast jeden Abend sind die Leute auf den Beinen. Ein DJ legt freitags und samstags ab 22 Uhr auf, und regelmäßig treten Jazz- und klassische Musiker auf. Das Programm ist auf ihrer Website zu überprüfen.

Es gibt zwar einige Biere und Cocktails, aber der Trumpf des Rouge Gorge ist die große Auswahl an Weinen aus aller Welt, die vor allem aus Frankreich importiert werden. Hier können Sie mit Freunden in einem modernen, gemütlichen und gedämpften Rahmen und unter der fachkundigen Beratung des aufmerksamen Personals ein Glas Wein genießen. Außerdem gibt es eine Auswahl an Weinen "à la tirette" (d. h. aus dem Fass) zu günstigen Preisen, die hervorragend zu einem Wurst- oder Käseteller oder zu Austern passen. Die ehemalige Cocktailbar im Untergeschoss bietet nun die gleiche Karte wie oben.

Durch eine winzige schwarze Tür gelangt man in diese grandiose Bar. Das durchsichtige Dach gibt den Blick auf eine romantische Theke frei. Die Cocktails sind leicht und zart wie der Vol de Nuit (Calvados, Sherry, Rum, Brombeercreme, Zitrone und Thymian) oder rund und köstlich wie der Bon pour le Moral (Wodka, Kokosnuss, Curacao, Holunder, Rum, Orange, Ananas, Zitrone und Vanille). Gute Nachrichten: Zu seinem Cocktail kann man auch eine Pizza von der Tür nebenan essen: Fugazzi Pizza. Auch wenn der Besuch in diesem privilegierten Rahmen sie um einige Dollar in die Höhe treibt.

Das Pullman ist auf drei Ebenen verteilt und empfängt seine Gäste in einer eleganten, aber entspannten Atmosphäre. Hier teilen sie eine gemeinsame Leidenschaft: die Liebe zum Wein und allem, was damit zusammenhängt. Die Weinbar bietet über 400 verschiedene Weine auf ihrer Karte an, von denen die meisten in Flaschen abgefüllt werden. Das macht Weinliebhaber glücklich! Zu Ihrem Glas bietet das Lokal Verkostungsplatten (Wurstwaren, Käse, Lachsgravlax usw.), süße und herzhafte Häppchen und kleine Gerichte im Bistro-Stil.

Mit seiner strategischen Lage im Herzen des Ferienortes Tremblant ist La Diable eindeutig eine der bestbesuchten handwerklichen Brauereien der Provinz. Die Stammgäste des Resorts und die zahlreichen Passanten schätzen vor allem das leicht bittere Blonde nach britischem Vorbild, das Starkbier im Trappistenstil, das cremige Schwarze oder das Real Ale, das nach der traditionellen britischen Ahnenmethode gebraut und mit einer Handpumpe serviert wird. Was die Küche betrifft, so sind die Portionen großzügig und die Grillgerichte ein Muss!

Am Rande der Véloroute des Bleuets bietet sie geschmackvolle, gut ausgewogene und preisgekrönte handwerklich gebraute Biere an. Auf der Bistroseite gibt es die hauseigenen Biere, regionale Spirituosen und ein Gourmetmenü mit vielen Köstlichkeiten wie Käse- und Wurstplatte, Luxus-Grillkäse oder Poutine mit Mac'n'Cheese-Sauce (das Menü wird ständig erweitert). Bonus: Die Mikrobrauerei hat sich die größte Terrasse der Region zugelegt!

Das feine Team hinter dem Projekt hätte keinen besseren Standort für seinen Gastropub wählen können: Das Pourvoyeur liegt im Herzen von Petite Italie und dem Jean-Talon-Markt, einem der lebendigsten und kulinarischsten Orte der Stadt. Und Es wäre eine Schande, nicht eines der hausgemachten Gerichte zu probieren. Ebenfalls einen Besuch wert: die sehr große Auswahl an Gins, die die Spezialität des Lokals sind. Die Liste ist (sehr) lang und originell. Ein Pub in der Nachbarschaft, in dem Tag und Nacht eine schöne, festliche Atmosphäre herrscht. Weitere Adresse auf der Fleury-Promenade.

Diese sympathische Brennerei bietet eine Reihe von Kaffeesorten an, die Sie vor Ort im Saal oder auf der Terrasse genießen oder mitnehmen können. Der Ort ist sehr gemütlich und mit vielen verschiedenen Gegenständen und Artefakten dekoriert. Zu Beginn des Tages bietet sich die Brise du Matin (Frühstück) an, die täglich bis 11 Uhr serviert wird. Danach gibt es ein À-la-carte-Menü mit Salaten, Gourmet-Sandwiches, Pizza auf Naan-Brot, Mac & Cheese und anderen kleinen Köstlichkeiten. Dazu passt natürlich ein Bier aus der Gaspé!

Eine Adresse ganz im Sinne von Val-David, die für ihre musikalischen Darbietungen etablierter Künstler, ihre ausgezeichneten Kaffees und ihr Feinschmeckermenü bekannt ist, das unter anderem auch gute Gerichte für Vegetarier enthält. Die Poutine, für die das Haus berühmt ist, kann man ohne zu zögern empfehlen, insbesondere die Poutine Général Tao, die gut mit saftigem, knusprigem Hühnchen belegt ist. Die Terrasse in der Nähe des Wassers ist angenehm für einen Drink am Ende des Tages.

Die Idee hier? Eine schöne Reise durch die russische Hauptstadt in der vorrevolutionären Zeit. Ein kleiner, intimer Ort, der sowohl tagsüber als Café als auch abends als Bar fungiert. Das Kabinet ist auf Cocktails spezialisiert, darunter natürlich mehrere auf der Basis von russischem Wodka (hier kann man einen hervorragenden Moscow Mule schlürfen), sowie auf Amaro-Liköre (mehr als zwanzig an der Bar). Von Donnerstag bis Samstag öffnet die benachbarte Bar Datcha um 22 Uhr ihre Türen und ihre Tanzfläche für einen noch verrückteren Abend mit aktueller Elektro-Musik.

Ein Pub, das sich ganz dem Spielvergnügen verschrieben hat und über eine Sammlung von mehr als 1000 Tischspielen verfügt. Das Konzept ist einfach: Man zahlt einen geringen Eintrittspreis, setzt sich hin und das Animationsteam schlägt je nach Kenntnissen und Motivation der Gruppe Spiele vor. Was für ein Vergnügen, wenn einem die Spielregeln ausführlich erklärt werden! Dazu gibt es ein gutes Bier aus einer Mikrobrauerei oder einen Signature-Cocktail.

Das Albion stellt englisch inspirierte Biere her (moderne, alte und vergessene Biere), die alle nach allen Regeln der Kunst gebraut werden. Einige Biere werden zusätzlich in Fässern gereift. Das Albion bietet auch eine Küche an, die sich auf lokale Produkte konzentriert, die auf handwerkliche Weise zubereitet werden. Schließlich gibt es noch einen kleinen Veranstaltungssaal, in dem häufig Musiker verschiedener Stilrichtungen und andere Künstler auftreten. Neu: Verkostungsraum und Laden in Sainte-Mélanie.

Die Dekoration, die von Zebulon Robert Perron von Materia Design entworfen wurde, vermittelt einen Hauch von Raffinesse und gutem Geschmack in einem geselligen und unprätentiösen Raum. Die Alkoholkarte ist gut bestückt, vor allem mit Signature-Cocktails, Scotch, Wein und Blubberblasen. Es werden auch Appetitzügler wie Entenrillettes, Lachsgravlax, Wurstteller (Bio-Fleisch aus Charlevoix) oder Käseteller (3 Käsesorten) angeboten. Im Sommer wird die hübsche hintere Terrasse, die im Grünen liegt und weit weg vom Lärm der Avenue, zum beliebten Treffpunkt.

Die Bewohner des Viertels und die nach Neuem dürstenden Bierliebhaber haben diese erste handwerkliche Brauerei im Südosten der Insel, die 2012 eröffnet wurde, gut angenommen. Auf der Speisekarte stehen hausgemachte Biere und eine schöne Auswahl an Bieren aus Québec, die je nach Jahreszeit wechselt. In dem gemütlichen Lokal finden auch verschiedene Veranstaltungen und Ausstellungen statt. Gut zu wissen: Einige ihrer Biere gibt es in Dosen (die das ganze Jahr über hergestellt werden) und limitierte Editionen in Flaschen (die nur einmal im Jahr gebraut werden).

Der Name erinnert an eine kleine Kneipe in der Nachbarschaft, aber man sollte sich nicht täuschen lassen, denn die Buvette Chez Simone ist auf dem neuesten Stand der Mode. Der altmodische Name gefällt den jungen Berufstätigen, die sich hier gerne nach Feierabend zu einem geselligen 5 à 7 treffen, ein gutes Glas Wein in der Hand halten und ein paar Snacks auf dem Tisch knabbern. Die Preise sind nicht gerade billig, aber die Atmosphäre macht das wieder wett. Abends herrscht eine ausgesprochene Bistro-Restaurant-Atmosphäre, gesellig und fröhlich, mit Tellern für jeden Geschmack. Kurzum, ein Klassiker des Viertels, den Sie unbedingt ausprobieren sollten!

Das Stogies befindet sich im ersten Stock und empfängt Geschäftsreisende in ihren Dreißigern. Von der Terrasse aus kann man das Kommen und Gehen der Menschenmassen beobachten, die sich in einer Straße drängen, deren Hauptaktivität darin besteht, ab 17 Uhr in einer Bar zu entspannen. Ein verglaster Raum enthält jede Menge Zigarren und die Martini-Karte zeigt nicht weniger als 101 verschiedene Auswahlmöglichkeiten, zusätzlich zu einer beeindruckenden Auswahl an Scotch. Die Gäste können auch ihre eigenen Zigarren mitbringen. Beachten Sie, dass die Preise nicht aufgebläht sind und den Einzelhandelspreisen entsprechen.

Diese schlichte Bar in der Altstadt von Montreal, die direkt vor den Büros liegt, ist immer voll mit Kollegen, die sich hier zurHappy Hour treffen. Die Leute trinken hier ein Bier, essen eine Wurstplatte oder einen Käseteller aus Québec, um nach einem harten Arbeitstag die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Manche kommen eher abends, um mit Freunden einen Cocktail oder ein Glas Wein zu trinken und stundenlang an der Bar lehnend oder gemütlich auf dem Sofa sitzend zu diskutieren. Eine freundliche, entspannte Atmosphäre und ein munterer Service.

In einer kleinen, unscheinbaren Straße hat sich das Furco in einem Gebäude eingerichtet, das früher als Pelzgeschäft diente. Hinter der Glasfront mit dem leichten Schriftzug Bar Furco genießt eine Menschenmenge die 5 bis 7(Happy Hour). Der stilisierte Raum, der sowohl roh als auch ausgesucht wirkt, lädt dazu ein, für ein Getränk oder sogar ein leckeres Gericht Platz zu nehmen. Am Abend steigt die Stimmung noch weiter an und man möchte wirklich bleiben. In dem Lokal werden DJs aufgelegt und Shows veranstaltet. Ein gut gehütetes Geheimnis, das von den Stammgästen gelobt wird.

Hübsches, helles Nachbarschaftscafé mit familiärer und künstlerischer Atmosphäre in der Nähe des Saint-Jacques-Marktes. Es wurde nach dem berühmten libanesischen veganen Kuchen aus Weizengrieß benannt, der mit Kurkuma aromatisiert und mit Pinienkernen dekoriert wird. Diese Spezialität passt hervorragend zu den heißen Getränken, die stets mit guter Laune serviert werden. Die Schiefertafel zeigt ebenfalls einfache und schmackhafte Gerichte: süße oder salzige Brote, Suppen und Salate sowie alle Arten von Süßigkeiten. Am Wochenende ist der libanesische Brunchteller köstlich.

Der von Lara und Dimitry erdachte Ort, der gleichzeitig Lebensmittelladen, Café und Trinkhalle ist, hat sich zu einem wichtigen Bezugspunkt im Leben des Viertels entwickelt. Der Laden ist durchgehend geöffnet und man kommt sowohl vorbei, um tolle lokale Produkte zu kaufen, als auch um den liebenswerten Ort zu genießen. Morgens gibt es ein Frühstück, dann Sandwiches für eine schnelle Mittagspause, danach heiße Getränke, frische Säfte und süße Leckereien. Freitags werden Super-Boogie-DJ-Abende veranstaltet, bei denen naturbelassene Weine und Biere aus Mikrobrauereien mit den Plattenspielern das Licht teilen.

Eindeutig ein Café, das sich von anderen abhebt mit seinem Konzept mit Jahrmarktsthemen, das an allen Ecken des Platzes zu spüren ist: ein alter Achterbahnwaggon am Eingang, kleine Hütten für Groß und Klein, Videospiele in einem kleinen Wohnzimmer, überall Farben und sogar ein Spukhaus in den Toiletten. Schnelle Gerichte, Sandwiches, Wraps, Paninis und Grilled Cheese, Chili, Suppen und einige Süßigkeiten auf der Speisekarte, darunter der vegane Brownie, nicht zu vergessen die Auswahl an heißen und kalten Getränken, mit und ohne Alkohol. Entdecken Sie es!

Im Old Dublin gibt es fast dreißig Fassbiere und 200 Scotch und Whiskys, darunter einige 30 Jahre alte "Single Malt"-Biere. Tagsüber wird das Lokal vor allem von Geschäftsleuten besucht, aber abends erobern Studenten und junge Berufstätige den Pub, um sich bei einem Drink und einem Burger zu unterhalten und den Bands zuzuhören, die hier fast jeden Tag in der Woche ab 21.30 Uhr auftreten. Guten Appetit ... und Prost!

Das Cheval Blanc war die erste Brauerei, die eine Craft Brewer-Lizenz erhielt, nämlich 1987. Hier werden nicht nur hervorragende Biere gebraut und eine schöne Auswahl an Privatimporten angeboten, sondern auch aufstrebenden Künstlern ein guter Platz eingeräumt. Auftritte, Markteinführungen und Ausstellungen von Werken lokaler Künstler gehören unter anderem zum Programm. Die Brauerei ist nicht nur kulturell aktiv, sondern legt auch bei der Gestaltung ihrer Speisekarte großen Wert auf regionale Produkte. Eine echte Institution in Montreal!

Ein französisches Ehepaar hat dieses Café eröffnet, das sich schnell zu einem herzerwärmenden Ort für alle Bewohner entwickelt hat. Sie steht in der Küche und er an der Theke. Die hausgemachten Backwaren und Kekse werden je nach Inspiration kreiert und sind immer ein Erfolg. Kekse, Käsekuchen, Scones... wie von Oma! Auch Sandwiches und herzhafte Snacks werden jeden Tag frisch zubereitet. Wenn Sie sich an einen der Tische im Saal (oder auf der Terrasse) setzen, werden Sie wahrscheinlich alle Stammgäste aus der Nachbarschaft vorbeiziehen sehen, die einen Kaffee holen oder einen kleinen Plausch halten wollen.