Die besten Restaurants Spanien

Die Taquería del Alamillo liegt in einer Ecke eines kleinen Platzes hinter Laubbäumen und ist ein bekanntes mexikanisches Restaurant, das von Rita eröffnet wurde, die Gerichte aus ihrem Heimatland zaubert. Beschränken Sie sich nicht auf die Speisekarte, sondern fragen Sie nach den Tagesgerichten.

Eines der besten brasilianischen Restaurants in der Stadt und jeder weiß es. Man muss früh kommen, um einen Tisch zu bekommen. Die Gerichte auf Reisbasis sind besonders gut. Abends kann man hier gut Cocktails trinken.

Diese moderne, schummrige Tapas-Bar hat eine schöne Einrichtung und ist der ideale Ort für alle, die sich mit Freunden oder der Familie verwöhnen lassen wollen. In der für spanische Bars typischen gemütlichen Atmosphäre kann man die aufwendigen und wirklich gut gemachten Tapas probieren. Es gibt Klassiker wie pa amb tomàquet und patatas braves, die ein wenig überarbeitet wurden, aber auch Burger für diejenigen, die einen grenzüberschreitenden Geschmack haben. Der Chef empfängt Sie sehr herzlich und die Speisekarte ist auf Französisch und handgeschrieben.

Das Restaurant wird wegen seiner Meeresfrüchte- und Fischgerichte frequentiert, bietet aber auch Rezepte mit Hühnchen an.

Im Jahr 1990 eröffneten Francesc Xambó und Josi Salguero dieses Restaurant. Nicht ohne die Ölpresse aus dem 17. Jahrhundert, die dem Restaurant seinen Namen gab, zu restaurieren. Der Mühlstein, mit dem die Oliven zerquetscht wurden, ist draußen zu sehen, aber die Presse aus dem Jahr 1870 thront im Hauptspeisesaal. Die Umgebung besteht auch aus dem Fluss Muga mit seinen Enten und Gänsen, die dem Ort seinen Charme verleihen, da man sie durch die großen Fenster, die im Sommer geöffnet sind, betrachten kann. Die Produkte aus dem Empordà stehen in diesem stets gut besuchten Restaurant im Vordergrund. Hier kann man sich an Schnecken auf katalanische Art mit drei Soßen, Vinaigrette, Aioli und Tomate, gegrilltem oder im Ofen gebratenem Seebarsch oder Kabeljau mit einer Creme aus kandierten Steinpilzen erfreuen. Zum Abschluss beispielsweise ein Sorbet aus Rosmarin und Lavendel. Erfolg verpflichtet: Reservierungen sind empfehlenswert.

Sie werden dieses Restaurant entdecken, wenn Sie durch die Gassen des Albaicín schlendern, und Sie werden sicherlich seinen größten Vorteil zu schätzen wissen: einen sehr schön dekorierten und schattigen andalusischen Innenhof, in den man sich an heißen Tagen gerne zurückzieht. Weitere Pluspunkte sind der freundliche Empfang, die abwechslungsreiche Speisekarte und die großzügigen Portionen. Wir empfehlen Ihnen, die Papas a lo pobre zu probieren, eine der Spezialitäten der Alpujarra-Region.

Ausgezeichnetes Restaurant, das für sein über dem Holzfeuer gegartes Fleisch bekannt ist. Ein sehr guter Ruf auf der Insel. Ein Tipp: Reservieren Sie!

Eine große Auswahl für wenig Geld. Hier wird eine einfache internationale Küche serviert, die von Italien übernommen und an die vielen ausländischen Touristen, die die Stadt besuchen, angepasst wurde (Pasta, Pizza, Salate...). Das Lokal liegt in einem relativ ruhigen Teil der Mallorca-Passage, ist modern eingerichtet und verfügt über eine Terrasse unter Arkaden.

Menü für 15 €. Rechnen Sie mit 15 bis 20 € für das Gericht. Gute Fischkarte, aber auch gegrilltes Fleisch.

Dieses 1956 gegründete Restaurant ist eine Referenz in der ganzen Provinz! Mit traditionellen Eintöpfen und innovativen Gerichten haben José Antonio und Ana mehr als nur ein paar Tricks auf Lager, um meisterhafte Mahlzeiten mit vielen Meeresprodukten zu servieren (Oktopus-Terrine, Seezunge in Biersauce...). Das Tonteo-Menü besteht aus acht verschiedenen Fischgerichten mit ebenso vielen verschiedenen Soßen. Imperial!

In der Nähe der Plaza de la Constitución bietet es ein elegantes Ambiente, das der traditionellen Küche Astigitanas huldigt. Sie sollten unbedingtEspinaca Labrada probieren, ein Spinatmousse, das in ganz Ecija serviert wird, hier aber besonders gut schmeckt. Weiter geht es mit San Jacobo, einer Art Wiener Schnitzel mit Hähnchen- oder Schweinefleischfüllung, oder Flamencos, Serranoschinken, der in Schweinefilet gewickelt und dann gebraten wird. Das Fleisch stammt aus dem Norden der Provinz und der Fisch und die Meeresfrüchte aus dem Atlantik. Die Nachspeise ist eher mozarabisch inspiriert.

Dieses traditionelle Restaurant bietet ein reichhaltiges Menü in einem hübschen, typisch kastilischen Saal mit Holzbalken und Steinmauern. An großen Tischen lässt man sich die gute, einfache und ehrliche regionale Küche schmecken. Das Restaurant gehört zum Hotel La Posada de Castrojeriz, in dem Sie komfortable und geschmackvoll eingerichtete Zimmer finden, sowie zur Pilgerherberge, die nach dem Restaurant benannt ist. Das Ganze wird von Meisterhand geführt, ist gut organisiert und der Empfang ist freundlich und lächelnd.

Dies ist sicherlich die beste Terrasse in Cortegana, die einen schönen Blick auf die Burg, das Dorf und die umliegenden Erhebungen garantiert. Im Sommer füllen sich die nummerierten Steintische sehr schnell, wobei der erste Gedanke darin besteht, einige sympathische Tapitas zu genießen, bei denen man alle Teile des iberischen Schweins wiederfindet. Für die Region ist das ein Minimum, aber auch Gambas, gegrillte Sardinen, Revueltos und Fisch stehen auf der Speisekarte. Im Winter werden Grillspezialitäten und Paella drinnen vor dem Kamin serviert. Das ist nicht teuer und reichlich.

Indische Küche mit allen Spezialitäten: Tandoori, Korma..

Die Umgebung ist angenehm, sei es im Verandasaal mit angenehmer Aussicht oder auf der Terrasse mit derselben Aussicht, aber etwas höher gelegen. Der Empfang ist sehr herzlich und man fühlt sich sofort sehr wohl. Auf der Speisekarte stehen viele typische Gerichte von La Palma, die Sie z. B. mit den köstlichen hausgemachten Fischkroketten, dem frischen Fisch vom Grill oder dem gegrillten Käse mit Mojo Verde oder Honig aus La Palma probieren können. Und beim Nachtisch einen Platz für das Gofio-Mousse freihalten. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zunächst wird man die schöne Terrasse mit Blick auf den Hafen und den Ozean zu schätzen wissen. Das ist ein schöner und passender Rahmen, um dieses Restaurant zu entdecken, das sich auf Fisch und Meeresfrüchte spezialisiert hat, die immer frisch und wirklich hausgemacht sind. Probieren Sie das meist reichhaltige Angebot an einheimischen Fischen wie Parillada de pescado, Papageienfische, Barrakudas, die direkt vor der Küste in geringer Tiefe gefangen werden. Auch Fleischgerichte wie Hühnchen in Sauce, aber auch kanarische Papas und verschiedene Tapas. Es gibt viel zu essen.

Das Hotel verfügt über ein eigenes Restaurant, das eine schmackhafte hausgemachte Küche aus regionalen Produkten anbietet. Sie können auf der Veranda sitzen, die an sonnigen Tagen sehr angenehm ist, oder an regnerischen Tagen im rustikalen Speisesaal. Wir empfehlen Ihnen die Chipirones à la plancha, die frisch, schmackhaft und gut zubereitet sind, sowie den Fischkuchen, der saftig und saftig ist. Als Nachtisch sollten Sie sich den Milchreis und den Käsekuchen nicht entgehen lassen - wahre Köstlichkeiten!

Traditionelle und deftige Küche in dieser rustikal eingerichteten Taverne. Besonders beliebt ist das Lokal zur Aperitifzeit wegen seiner beeindruckenden Auswahl an Pintxos! Oft überfüllt, aber immer gemütlich, ist es eine gute Adresse, um sich ein paar Tapas zu gönnen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben zu erkennen, woraus einige dieser köstlichen kleinen baskischen Häppchen bestehen, fragen Sie die Kellner nach weiteren Erklärungen, einige sprechen sogar Französisch. Eine der bekanntesten und beliebtesten Adressen der Stadt.

In einer Ecke des alten Ronda bietet dieses Lokal einen Postkartenstandort für eine Mittags- oder Abendessenspause in Ronda, mit einem herrlichen Blick auf die Puente Nuevo, sowohl tagsüber als auch nachts. Man sitzt gemütlich in einem großen Garten und in der ersten Reihe, wenn man den maximalen Ausblick genießen möchte. Und als Krönung des Ganzen wählt man aus einer Liste fünf Tapas aus, die man zu einem sehr fairen Preis genießen kann, mit Klassikern wie einer Scheibe Schinken mit Wachtelei, Gambas mit Knoblauch oder hausgemachten Kroketten.

BO.TIC ist ein Juwel der modernen und zeitgenössischen Gastronomie und eine wahre Fundgrube, die es zu entdecken gilt. Lassen Sie sich von den Gerichten und Rezepten von Cristina und Albert überraschen, zwei jungen Koch-Experten, die seit 2007 ihre Vorstellungskraft in eine Gastronomie von höchster Qualität umsetzen (Michelin-Stern seit 2010). Kreativität, Innovation und vor allem ein maximaler Respekt für die Traditionen des Empordà sind in jedem Gericht, jedem Rezept und jeder Nachspeise aus dem Ofen der Küche zu finden. Hier können Sie ein gaumenfreundliches Tartar, schmackhaften Fisch und Meeresfrüchte, saftiges Fleisch (Entrecote, Waygu oder Black Angus) und eine Dessertkarte speziell für Naschkatzen probieren (der Rat des Küchenchefs: Beginnen Sie das Essen mit dem Dessert!). Der Weinkeller ist riesig und spektakulär: über 400 Referenzen an Weinen aus Spanien, Frankreich, Deutschland und Italien. BO.TIC... oder der Erfolg der neuen Generationen!

Moules marinières, Paellas, Fideua und, was seltener vorkommt, eine große Auswahl an frischem Obst zum Nachtisch. Große Terrasse, netter Service, die Speisekarte ist auf Französisch.

Dieses mehr als hundert Jahre alte Restaurant, das 1890 gegründet wurde, liegt in der vulkanischen Zone im Herzen des Naturgebiets Font Moixina, das ihm seinen Namen gab, und bietet traditionelle regionale Küche. Als Mitbegründer der Vereinigung der vulkanischen Küche bietet es auf seiner Speisekarte zum Beispiel den Steinbutt des Tages mit Morcheln, Kabeljau mit Zwiebeln, Honig und cremigen Süßkartoffeln oder Apfelkrapfen an. All dies kann man in diesem schönen, großen und hellen Raum oder auf der Terrasse genießen.

Hausgemachte, qualitativ hochwertige Küche zu sehr moderaten Preisen. Das Menü beinhaltet Vorspeise, Hauptgericht, Dessert und Wein! Es bietet die Möglichkeit, lokale Gerichte zu probieren. Familiäre Atmosphäre, in der sich Einheimische und spanische Touristen treffen.

Das Lokal befindet sich in einer ehemaligen Autowerkstatt und wurde nach einer akribischen, mit einem Designpreis ausgezeichneten Renovierung zu dem angesagten Lokal, das es heute ist: das Trastienda del Colmado. Die industrielle Atmosphäre tut der Wärme des Ortes keinen Abbruch. Das Restaurant serviert eine Fusionsküche aus der Gastronomie Navarras und Latino-Einflüssen. Das Lokal ist auch für seinen Weinkeller und seine gelungenen Cocktails bekannt.

Hierher kommt man wegen der Meeresfrüchte und Fische, die in der Ría gefangen und auf tausend verschiedene Arten akkomodiert werden. Die Einrichtung des Restaurants ist etwas unscheinbar, aber das kulinarische Erlebnis ist angenehm und der Service ebenfalls.

Ein sicherer Wert in der vegetarischen Küche. Man kann hier sehr gut essen: Die langen Schlangen am Mittag beweisen es. Auf der Speisekarte stehen Salate, Suppen, Fruchtsäfte, Kroketten und einige Gerichte für Nicht-Vegetarier. Die Probierplatte ist originell und reichhaltig und bietet für jeden Geschmack etwas.

Nur wenige Schritte von der Plaza Rei Joan Carle Ier entfernt, in einer Fußgängerzone mit vielen Geschäften gelegen, bietet dieses Restaurant verschiedene Tapas an. Setzen Sie sich an die Bar und wie in japanischen Restaurants werden die Gerichte an Ihnen vorbeigezogen. Nehmen Sie die, die Sie verführen, und geben Sie dem Kellner die verschiedenen Bons für die Rechnung. Unten befindet sich ein Speisesaal. Moderne Designerdekoration für kreative saisonale Küche. Frische und qualitativ hochwertige Produkte, es kann dennoch sein, dass Sie beim Verlassen des Lokals noch hungrig sind!

Etwa 10 km von Baena (Richtung Granada) entfernt liegt ein alter, restaurierter Cortijo mit Gemüse- und Obstgarten, in dem man auf der Terrasse im Schatten majestätischer Palmen oder in einem rustikalen Saal speisen kann. Lokale Rezepte mit guten regionalen Produkten sind hier an der Tagesordnung: Salmorejo, Lammbries, Reh in Sauce, gebratenes Zicklein... Der Weinkeller ist gut bestückt und in einem angeschlossenen Laden können Sie Olivenöl, Käse oder Wurstwaren kaufen..

In diesem Museum für zeitgenössische Kunst werden Sie auch kanarische und internationale Küche entdecken. Im Untergeschoss des Schlosses von San José hat Manrique ein Restaurant eingerichtet, das den Mirador-Restaurants auf La Gomera und El Hierro ähnelt und dessen Glasfenster direkt auf das Becken des Handelshafens blicken. Die Umgebung allein ist schon einen Besuch wert und das Ambiente ist dezent jazzig. Eine der besten Adressen auf der Insel. Dort kann man auch Krabben in Tintenfischtinte testen.

Der Speisesaal des Fonda Xesc, das in einem Herrenhaus aus dem Jahr 1730 untergebracht ist und große Fenster mit Blick auf das Tal hat, ist elegant und schlicht, genau wie die Gerichte, die hier serviert werden. Das seit 2009 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant mit traditioneller katalanischer Küche ist ein kleines Wunderwerk. Chefkoch Francesc bietet einfache und intuitive Gerichte an, die aus zwei oder drei Grundzutaten bestehen. Um sich eine Vorstellung davon zu machen, hat man die Wahl zwischen verschiedenen Menüs, die mehr oder weniger üppig ausfallen, aber immer konsequent und harmonisch durchdacht sind. Hier nur einige Beispiele: Thunfischtartar mit Apfel und Avocado, Kaninchen mit Zwiebeln und Romesco-Sauce oder Artischocken mit gekochtem Schinken und Koriander. Die Weinkarte ist prächtig, der freundliche und sehr professionelle Service wird auch auf Französisch angeboten, und die Desserts runden unsere Zufriedenheit ab! Eine unprätentiöse gastronomische Adresse, die Sie unbedingt entdecken sollten!

Achtung, mythischer Ort. Sie betreten hier eine Taverne, die 1870 gegründet wurde und damit die Nummer drei der ältesten Tavernen Andalusiens ist. Sie wird auch el Elefant genannt, dessen Abbild Sie am Eingang sehen. Ursprünglich diente sie als Versorgungsstation für Postkutschen auf dem Weg nach Madrid und ging 1911 in den Besitz von Enrique Martínez, dem Großvater des heutigen Besitzers, über. Von einem einfachen Weinverkauf a granel mit ein paar Wurstwaren wurde es nach und nach zu einer Referenz für Tapeo und soll sogar von García Lorca selbst besucht worden sein. Während das Gebäude, in dem die Casa Enrique untergebracht war, Anfang der 1990er Jahre abgerissen wurde, wurde die Taverne in ihrer ursprünglichen Form wieder aufgebaut. Bis heute ist sie im Originalzustand erhalten geblieben, mit einer Sammlung bunt zusammengewürfelter Gegenstände, Fotos von den vielen Besuchern und den alten Weinfässern, die immer noch vorhanden sind. Die Gelegenheit, einen Sprung in die Vergangenheit zu machen, indem man im kleinen Barbereich einen Wein aus der Region Granada oder Cádiz (über 100 Referenzen) probiert und dazu iberische Wurstwaren, selbst zubereitete Sardellen, Bio-Tomaten oder sehr guten lokalen Käse genießt. Wenn Sie Glück haben, werden Sie von einem Flamenco-Gesang begleitet, der von einem der Gäste angestimmt wird.

Dies ist zweifellos eines der besten Restaurants in der Umgebung! Die Gerichte sind deftig und basieren meist auf Fleisch aus den Bergen: Verpassen Sie nicht die Carnes a la brasa. Fisch, Meeresfrüchte und sogar Straußenfleisch oder Paellas runden das Angebot ab. Die Qualität rechtfertigt die Preise à la carte.

In einem Grill ist die Spezialität natürlich gegrilltes Fleisch, aber auch kanarische Gerichte mit Spanferkel, Kaninchen und Zicklein. Und hausgemachte Desserts wie Torte mit drei Schokoladen, Turrón und Mandeln, Eier- oder Kaffeepudding... Perfekt für Winterabende.

Eine hübsche Terrasse auf einem belebten Platz, davor ein altes Haus mit ockerfarbenen Mauern und weiter hinten eine Palme - hier lässt man sich zunächst wegen der Kulisse nieder. Aber man wird auch wegen seiner venezolanischen Spezialitäten wiederkommen, die in Santa Cruz sehr beliebt sind. Probieren Sie die Arepas oder Cachapas, eine Art Pfannkuchen, die reichlich mit Fleisch, Gemüse oder Käse gefüllt sind, aber auch die frittierten Bananen mit hausgemachter Guacamole oder die Fruchtsäfte. Ein schöner Ort, um zu jeder Tageszeit eine Pause auf den kleinen grünen schmiedeeisernen Bänken zu machen.

Diese Cafeteria, die zu einer spanischen Kette gehört, wurde klugerweise an der Stelle der ehemaligen Cafeteria La Palma eingerichtet. Im Innenbereich kann man immer noch frühstücken oder den kleinen Hunger zwischendurch stillen. Aber es ist vor allem die schöne Terrasse an der Fußgängerzone O' Daly, der Hauptstraße und einer der belebtesten Straßen von Santa Cruz, die dazu einlädt, sich hier niederzulassen, einen Kaffee oder ein Getränk zu trinken, Sandwiches oder kleine Empanadas zu essen und zur Nachmittagszeit den Kuchen des Tages zu genießen.

Es ist ein typisches caserío, in dem die Küche vegetarisch ist und mit saisonalen Produkten zubereitet wird. In Anbetracht der Qualität sind die Preise sehr angemessen. Das hausgemachte Gebäck ist köstlich. Sarasate ist eine gute Option, um Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.

In einem vom Vichy-Muster dominierten Retro-Dekor bietet dieses Familienrestaurant köstliches Fleisch aus der Gegend, das sorgfältig zubereitet wird. Sie können unter anderem ein herzhaftes Rippenstück vom Avila-Rind oder zartes Milchlamm probieren. Die Speisekarte bietet auch iberische Wurstplatten, Tapas und Salate. Sehr wenig Auswahl gibt es bei Fisch. Das Tagesmenü bietet sowohl unter der Woche als auch am Wochenende ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch eine Außenterrasse, auf der Sie sich niederlassen können. Sorgfältige Bedienung.

Nur einen Steinwurf vom See entfernt befindet sich dieses Restaurant, das sich auf Meeresfrüchte und Fisch spezialisiert hat. Auf den ersten Blick sieht es etwas unscheinbar aus, aber sobald die Gerichte auf dem weißen Tischtuch angerichtet sind, ist die etwas nüchterne Dekoration schnell vergessen. Alles ist dabei: Geschmorte Miesmuscheln, Seeteufel- und Gambas-Tarte, Lachsmousse und Salat mit zerbröseltem Kabeljau zum Auftakt; Steinbutt, Barsch, Thunfischbauch, Sepia à la plancha, Froschschenkel oder Saint-Pierre als Hauptgericht; Sorbets, Eiscreme und verschiedene Kuchen zum Abschluss. Und wir sprechen nicht von einem Gourmetmenü. So, jetzt ist alles gesagt!

In der Nähe des Río gegenüber dem Katamaran, der die Verbindung nach Cádiz herstellt, eine unveränderliche Adresse mit sehr informellem Aussehen (das Lokal hat sich seit vierzig Jahren oder mehr nicht verändert!), die den Teller immer gut füllt mit Venusmuscheln, gebratenem Fisch und Chocos a la plancha. Gute Weine und preiswerte Snacks. In der Saison abends stehen die Leute dort Schlange, kommen Sie früher als die Einheimischen!

Nachdem die Adresse seit 1974 als Restaurant betrieben wurde, hat sie sich seit 2009 auch in eine Art Zentrum zur Entdeckung der Gastronomie der Alpujarra verwandelt. Das ehemalige kleine Gasthaus hat seinen Panoramablick behalten und bietet mit einer guten Auswahl an typischen Gerichten immer noch eine gute Möglichkeit, sich zu stärken. Es gibt Puchero de hinojos con pringá, einen traditionellen Eintopf aus Gemüse, Getreide, Fenchel und Kräutern der Saison mit Speck, Fleisch und Blutwurst; Gachas pimentonas, eine Gemüsesuppe mit Wurst und geröstetem Mehlteig; Choto guisado, ein gegrilltes Zicklein nach Pampaneira-Art mit Mandelsauce; oder Pollo nach Großmutters Art mit Kartoffelsauce und Gewürzen. Genießen Sie à la carte oder ein Menü ganz aus Alpujarreño. Als Nachtisch werden Sie sicher einen Platz für Leche frita reservieren, einen traditionellen Pudding aus Milch und Zimt. Kleine Mägen bitte nicht.

Das Tragamar liegt direkt am Meer und bietet einen unvergleichlichen Rahmen, um eine schmackhafte mediterrane Küche zu genießen. Während die Inneneinrichtung durch ihren maritimen Charme besticht, ist die Terrasse natürlich der beliebteste Platz, weshalb Sie unbedingt vorher reservieren sollten, am besten mehrere Tage vorher. Ob Teller mit gegrillten Sardinen, frischer Fisch, der mit einem modernen Touch zubereitet wird, Gambas oder die Variationen der verschiedenen Arroces: Dieses Restaurant hat alles richtig gemacht.

Dieses Restaurant in einem ziemlich rustikal-traditionellen Ambiente an einem der Stadteingänge lässt einem immer das Wasser im Munde zusammenlaufen, wenn man an die Küche von Manuel Gómez Sotoca denkt: mit einem köstlichen ajo blanco (kalte Knoblauchsuppe), seinen solomillos ibéricos und seinem unnachahmlichen flamenquín (Kalbsroulade mit Schinken und Knoblauch, eine Erfindung aus dem Jahr 1941).