Die besten Süßwarengeschäfte Frankreich

Die Confiserie Papo vollbringt Wunder ... Sie stellt zuckerfreie Bonbons her, die für Diabetiker geeignet sind! Und wenn Sie auf Diät sind, gehen Sie auch hin, es wird sogar empfohlen! 40 % weniger Kalorien als gewöhnliche Bonbons, glykämischer Index bei 7, was will man mehr? Ah, und sie schmecken auch hervorragend. Marshmallows, Frucht- und Blütengele, Gummibärchen, Mandelpaste, Fruchtpasten... Alles ist hausgemacht, nach alter Tradition, mit Aufgüssen aus Pflanzen und natürlichen Aromen. Achtung, wenn Sie eintreten, werden Sie kaum widerstehen können!

In einer neu zusammengestellten Mini-Schulklasse aus den 1950er Jahren nimmt Sie George, die unumgängliche Figur des Ortes, mit auf eine Reise: in die Vergangenheit, denn seine Bonbons schmecken wie aus der Kindheit, unglaublich fein und stimmungsvoll. Hier ist kein Platz für chemische Bonbons, hier wird auf Altbewährtes und Authentisches gesetzt. Aber hier reist man auch durch die sechseckigen Provinzen, denn was man Ihnen hier anbietet, ist ein ziemlich getreues Panorama der besten französischen Kreationen: Maronencreme aus dem Hause Charrex, Kastanien aus Bourges, kandierte Früchte aus Saint-Rémy-de-Provence: Es fehlt an nichts! Hier ist immer etwas los und Gastfreundschaft ist kein leeres Wort, zögern Sie nicht.

Als Erbe eines Know-hows seit vier Generationen ist Serge Clavel der Botschafter des Berlingots und der kandierten Früchte in Carpentras. Die Früchte sind wahre Kunstwerke, die der Table des Treize Desserts des Noëls provençaux eine prunkvolle Opulenz verleihen. Serge hat auch den Konditoreibereich ausgebaut. Seine Schaufenster sind wahre Versuchungen, alles wird natürlich vor Ort hergestellt. Wir sind ganz vernarrt in die fabelhaften hausgemachten Fruchtpasten, die aus saisonalen Produkten hergestellt werden. Im Sommer ist das hausgemachte Eis eine Freude für Groß und Klein, 40 Geschmacksrichtungen!

Die Pflaume wird seit 1890 vom Haus Roucadil verkörpert. Im Geschäft kann man sie klassisch oder gefüllt kaufen. Es gibt auch mit Pflaumen gefüllte Schokoladenstäbchen und Schokoladentafeln mit Früchten aus dem Lot-et-Garonne (getrocknete Feigen, karamellisierte Haselnüsse, getrocknete Äpfel mit Karamell, Gojibeeren). Das Know-how ist vielfältig mit den Bettlern, den Schokoladentafeln aus Puffreis oder zuckerfreier Schokolade. Zum Verschenken sind die Körbe ein schönes Geschenk.

Jean-Yves Matifas, Handwerker und Confiseur, führt das Familienwissen seit 1922 fort. Hier ist alles handwerklich. Die Berlingots werden vor Ihren Augen hergestellt, und das Spinnen ist wohl der spektakulärste Vorgang. Der verdickte Zuckerblock hängt an einem Haken und lässt sich spinnen, bevor er sich in exquisite, bunte Bonbons mit Apfel-, Melonen- oder Veilchengeschmack verwandelt... Ein Genuss für die Augen, aber auch für den Gaumen, mit Zucker in allen Variationen (Kandis, Vergeoise, gefärbt...) und Formen (Lutscher, Berlingots, Marshmallows...).

Ein Nugget des Kulturerbes mit seiner altmodischen Ladenfront und seinen historischen Regalen. Das Haus Achard-Verdurand, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1839 zurückreichen, verbirgt hinter seiner schönen Holzfront viele süße Schätze. Vanillepaste, Berlingots de Carpentras, Calissons d'Aix, Fruchtpasten, Bonbons à la Chartreuse, Nougat und Schokolade sind in ihren Glasgefäßen aufgereiht. Das ist rückbildend! Das Haus bietet auch einige ausgewählte regionale Gewächse und Liköre an. Fotos verboten...

Sonnenverwöhnte kandierte Früchte, deren dünne Zuckerschicht das Licht reflektiert, glasierte Maronen, die außen leicht knusprig sind und innen auf der Zunge zergehen, Calissons, Quittenpaste, Nougat... Wenn Sie diesen Laden betreten, werden Sie ihn nicht mit leeren Händen wieder verlassen.
Der Besitzer des Ladens, Pierrre Lilamand, kennt sein Geschäft sehr gut. Bei den Lilamands werden Feinschmecker schon seit fünf Generationen mit jahrhundertealten Rezepten verwöhnt. Man hat wirklich Lust, alles zu probieren.

Seit 2015 empfängt Sie Cadeau et Chocolat in seiner Werkstatt und Boutique in Manthelan. Diese handwerkliche Chocolaterie bietet Schokolade aus 100 % reiner Kakaobutter an, die vor Ort hergestellt wird. Der handwerkliche Chocolatier Frédéric Renard ist auf Dragees spezialisiert: personalisiert, im Ballotin oder in der Tüte. Aber auch Pralinen, die Sie als Aperitif genießen oder zu jedem Anlass verschenken können. Sie werden auch seine Trompe-l'oeil-Kreationen wie Pumps, Handtaschen oder auch Käseplatten entdecken! Und das alles natürlich aus Schokolade! Ein Paradies für Naschkatzen!

Diese im 19. Jahrhundert gegründete Konditorei ist ein einzigartiger Ort! Seit sechs Jahren ist La Rosière in den Händen von Noëlla und Jérôme Joguet, die die Tradition fortführen, darunter auch das berühmte "gebrochene Holz". Es ist unmöglich, nicht einen Blick für dieses Geschäft zu haben, das an seiner bonbonrosa Fassade und seinem stets eleganten Schaufenster zu erkennen ist. Wenn Sie eintreten, werden Sie vom Empfang und der delikaten Atmosphäre verzaubert sein. Schokoladenliebhaber und Naschkatzen besuchen diesen Ort seit langem wegen seiner Produkte von seltener Qualität, insbesondere der Schokolade, aber auch des Tees und der zahlreichen Süßigkeiten.

Dieses Haus ist die einzige Genossenschaft von Mandelbauern in Frankreich, die ihre Früchte für Konditoren, Nougatiers, Chocolatiers usw. produziert, verarbeitet und vermarktet. Hier findet man eine außergewöhnliche Auswahl an Mandeln in Schokolade, Calissons, Dragees, Marzipan, Fruchtpasten und Keksen. Probieren Sie die hausgemachte Spezialität Amandise aus gerösteten Mandeln mit Kräuteraroma und die Calissons in Frucht- oder Schokoladenkleidern. Aber was noch? Die gesalzenen Mandeln mit Colombo-, Vanille-Tomaten-, Ziegenkäse-Banon-, Drei-Algen- oder Gewürzaroma...

Der autodidaktische Konditor und Confiseur Serge Leveau, der früher für große Restaurants gearbeitet hat, ließ sich in Le Touquet nieder, um das Restaurant Arts Gourmands zu eröffnen. Was für eine Erfolgsgeschichte! Seine großzügigen und kreativen Zubereitungen werden Sie überraschen und verführen. Sie werden von den hundert Geschmacksrichtungen der Macarons begeistert sein und die unzähligen bunten Eclairs (Tagada-Erdbeere, Safran, Bounty, Karamell...) und die Mürbeteig- oder Baiserdesserts genießen. Das Konfektionsatelier öffnet sich zum Laden hin und die Düfte, die von dort ausströmen, laden bereits zum Schlemmen ein.

Kitschig und lecker! In einer kleinen Straße aus vergangenen Zeiten befindet sich eine Bonbonfabrik... Hier werden Berlingots, Lollis, Nougatines, Karamellbonbons... nach alter Tradition hergestellt. Der Zuckerbäcker in seinen Kesseln demonstriert sogar sein Können. Der Geruch von Karamell lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und der Zucker, der wie Honig geknetet und gedehnt wird, fasziniert. Glücklicherweise kann man sich im Laden mit den wunderbaren Süßigkeiten von früher eindecken. Ein Moment der Rückbesinnung und des Schlemmens, auf den zu verzichten schade wäre. Ein Grund mehr, einen Zwischenstopp einzulegen!

Die Boutique Maison Lemaître liegt im Herzen von Nantes, nicht weit von der Kirche Sainte-Croix entfernt, und birgt gastronomische Schätze, in denen außergewöhnliche regionale Spezialitäten neben Produkten angeboten werden, die sonst nirgendwo zu finden sind. Seit 1937 bietet das Haus Lemaître in seinem Cave du Beffroi zahlreiche Produkte an, darunter auch leckere Bonbons aus Nantes. Mit mehr als 5.000 Artikeln auf 250 m² macht dieses historische Feinkostgeschäft die Genießer von Nantes glücklich. Zunächst einmal Spezialitäten wie Grisettes oder Cluzel-Schokoladen. Aber auch Fruchtpasten, Dragees, Karamellbonbons mit gesalzener Butter, die unvermeidlichen Berlingots, kurzum Süßwaren in Hülle und Fülle, in Schachteln oder im Einzelhandel. Das Feinkostgeschäft bietet eine große Auswahl an Pasteten, Terrinen, Oliven, Tapas, Salzgebäck, Pfeffer, Saucen, Cremes, Konfitüren, Gewürzen, Senf, Ölen, Reis, Nudeln usw. an. Das Maison Lemaître steht auch für ein großzügiges Angebot an feinen Weinen, Spirituosen und Spirituosen, regionalen, französischen und internationalen Spezialitäten. Das Motto dieses außergewöhnlichen Unternehmens lautet: "Was selten ist, verdient es, geteilt zu werden".

Im Jahr 1923 gründete Léon Auzier die Confiserie Auzier-Chabernac in Montpellier. Das Unternehmen führt die handwerklichen Traditionen und sein Know-how seit drei Generationen mit traditionellen Süßwarenrezepten fort und verwendet dabei ausschließlich natürliche Produkte. Online oder im Geschäft in Montpellier und Saint-Gély-du-Fesc findet man dann eine große Auswahl an süßen Leckereien wie ihre berühmten Honiglakritze, Gummi arabicum, Marshmallows, Dragees und andere säuerliche Bonbons. Sie können auch Bestellungen für Ihre Feierlichkeiten aufgeben.

In seinem charmanten Geschäft stellt dieser Handwerker, der Nougat und Lebkuchen herstellt, seine Köstlichkeiten aus regionalen Produkten her. Die Produktion seiner Werkstatt bietet ein wahres Geschmacksfest für die Papillen: Neben dem traditionellen Nougat mit Garrigue-Honig überraschen auch die Aromen von Tequila, Pfeffer und Pastis angenehm. Nougataufstrich und Macarons kommen zur Produktion hinzu. Entdecken Sie den Herstellungsprozess seiner Produkte auf Anraten des Handwerksmeisters, Verkostung wird angeboten. Empfänger der Bronzemedaille des "Militant du goût 2024".

Eric Lestable vertritt die dritte Generation von Konditoren in Cauterets. Er hat die traditionelle Methode beibehalten und arbeitet vollständig von Hand. Er lädt Sie in seine Werkstatt ein, um bei der Herstellung seiner Berlingots zuzusehen. Der Erfolg dieser Bonbons beruht auf einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen der Mischung aus Wasser, Zucker und aromatisiertem Glukosesirup. Nach dem Kochen wird die Mischung zum Abkühlen und Schneiden auf einen Marmortisch gegossen. Weitere Spezialitäten sind Isardkroketten, Cabrotin, Delikatessen oder auch Schneeball... Köstlichkeiten!

Die Confiserie Bressaude ist eine Institution in der Landschaft der Vogesen. Die 1994 eröffnete Confiserie verfügt über ein anerkanntes Know-how, da sie zu den 15 meistbesuchten Unternehmen des Hexagons gehört. Bei den Besichtigungen lernen Sie die handwerkliche Herstellung der verschiedenen Produkte kennen, die das Herzstück des Berufs ist. Am Ausgang gehen Sie durch die Boutique, um sich mit süßen Leckereien einzudecken. Naschkatzen werden begeistert sein, dass es neben Bonbons auch viele andere Produkte wie Lebkuchen, Windbeutel oder Marmeladen gibt.

Neben der Halle aux Grains, im Herzen von Bayeux, eröffnet sich Ihnen eine Welt der Süßigkeiten. Die Nase klebt am Schaufenster von LadyNath und Sie entdecken Nougatinen, Baiser, Lollis, Karamellbonbons... Hier ist alles handgemacht und erinnert an die Gerüche der Kindheit. Man wird schwach bei den hübschen pastellfarbenen Berlingots mit ihren fünfzig Geschmacksrichtungen. Nathalie hat nicht vergessen, von der Küste, wo sie sich niedergelassen hatte, das uralte Rezept für die berühmte Gui-Gui mitzubringen, ein weiches Bonbon, das um ein Stäbchen gedreht wird. Es gibt " Charlie und die Schokoladenfabrik ", aber es gibt auch "Nathalie und die Süßwarenfabrik"!

Seit 1920 und drei Generationen stellt das Haus Diane de Poytiers Nougat her, dessen Ruf stetig gewachsen ist. Der gemeinsame Nenner: Tradition und eine Herstellung nach alter Tradition. Sie werden den zarten Nougat nach alter Tradition schätzen, der aus 35 % Mandeln, 5 % sizilianischen Pistazien und 33 % Lavendelhonig besteht! Eine Besichtigung der Fabrik mit erklärendem Video, ein Schwätzchen mit einer charmanten Gastgeberin und eine Kostprobe überzeugen Sie von der Qualität dieses Nougats, den Sie naturbelassen oder aromatisiert, hart oder weich, mit Schokolade überzogen, mit kandierten Früchten, mit Kokosnuss, als Stollen, in Papilloten, Würfeln, Riegeln, Etuis, Kisten und Sortimentsschachteln für alle Naschkatzen kaufen können. Zu den Neuheiten gehören der Nougat aus dunkler Schokolade mit Orangenschale, der zarte Nougat mit Feigengeschmack, der harte dunkle Nougat aus der Provence oder auch der Riegel und die Papilloten aus Bio-Nougat. Hier wird innoviert, ohne die Tradition zu verleugnen!

Herr und^Frau Ledanois, die sich nach 25 Jahren auf Gastronomiemessen vor 10 Jahren in Rochefort-en-Terre niedergelassen haben, bieten Ihnen eine ganze Reihe von Süßigkeiten an, die zum Verzweifeln sind. Hier kann man seine guten Vorsätze auch gleich aufgeben, bevor man die Türschwelle überschreitet, denn danach ist es zu spät. Pralinen in allen Variationen, insbesondere mit Gewürzen (Knoblauch, Curry, Ingwer, Kurkuma), Süßwaren nach alter Tradition, natürlich und ohne Konservierungsstoffe, zarter und harter Nougat. Nein, wehren Sie sich nicht dagegen, es ist von vornherein verloren.

Der Nougatier und Konditor Maurice Hu, der seit 1929 in Véron ansässig ist, betreibt auch ein Geschäft in Sens, gegenüber der Markthalle. Hier finden Sie alles, was seinen Ruf begründet hat: Nougat, Lutscher, Berlingots, Marshmallows, Pralinen, feine Waffeln, Kekse? Alles hier wird nach reiner Tradition hergestellt. Und alles stammt zu 100 % aus der Region. Um unsere Leckereien zu verpacken, kann man sich sogar hübsche Schachteln mit dem Bild der Stadt kaufen! Es ist unmöglich, dieser Adresse zu widerstehen, die 100% Nostalgie und somit 100% Genuss bietet! Erwähnenswert sind auch die interessanten Lagerräumungen, die mittwochs in Véron angeboten werden.

Auf dem ehemaligen Industriegelände in Notre-Dame-de-Bondeville hat sich eine Außenstelle der ESAT du Pré de la Bataille niedergelassen. Es handelt sich um eine Werkstatt mit Laden, in der die Beschäftigten der ESAT, die Konditoren, süße Spezialitäten herstellen, darunter den berühmten Rouener Apfelzucker, der früher von Apothekern verkauft wurde, um Halsschmerzen zu lindern und Melancholie zu vertreiben, aber auch Schokolade und kandierte Früchte. Ein interessanter Besuch dieser Einrichtung, die bei den Trophées de l'Attractivité touristique in der Kategorie Valorisation du Patrimoine (Aufwertung des Kulturerbes) ausgezeichnet wurde.

In diesem Geschäft unter den Arkaden des Rathauses können Sie die gesamte Produktpalette von Voisin probieren: Schokoladentafeln, Ballotins, Lyoner Knödel und Kissen, Pralinen, Dragees... aber auch Kaffee, da der Meister-Chocolatier aus Lyon über eine Qualitätsrösterei verfügt. Die Auswahl an losen Bonbons ist groß und nach Farben sortiert, eine Auswahl, die Sie mit Ihrer Familie treffen können... bevor Sie das Know-how des Hauses in seinem Raum für sensorische Einführung entdecken!

Olivier Vidal, Meilleur Ouvrier de France, bietet seine Köstlichkeiten in der Nähe der Kathedrale an. In diesem Geschäft finden Sie alle Spezialitäten des Chocolatiers, der bereits in Auxerre (gegenüber der Statue von Cadet Roussel) vertreten ist. Man genießt natürlich die Schokolade, aber auch (unter anderem) die Pralinenbrioches, die Macarons oder die Brotaufstriche sind sehr beliebt. Ganz zu schweigen von den absolut köstlichen Eissorten. Oder von den Patisserien, die immer von großer Finesse sind. Ein wahres Paradies für die anspruchsvollsten Feinschmecker! Eine ausgezeichnete Adresse.

Dieses Geschäft, das sich in einer charmanten Gasse im Stadtzentrum befindet, hat es Ihnen angetan. Hélène und Patrick begrüßen Sie mit einem Lächeln in dieser Höhle, die den Leckereien gewidmet ist und die Passanten durch ihr ebenso verlockendes wie farbenfrohes Schaufenster anzieht. Im Inneren finden Sie zahlreiche Süßwaren, die in hübschen Bonbonnieren angeordnet sind. Roudoudous, Petit beurre nantais, bunte Marshmallows und die berühmten Schokoladentafeln von Bonnat warten auf Sie. Im Sommer ist Platz für Eis und Cornets, die zu 100 % handwerklich und französisch hergestellt werden! Ein Muss für alle Naschkatzen!

Die 1881 von Henri Douvrain gegründete Confiserie ist seit über einem Jahrhundert ein Familienunternehmen, dessen Werte, Know-how und Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben werden. Seit vier Generationen sind die Bonbons und Lollis der Confiserie Jeanne d'Arc das Ergebnis jahrhundertealter, unveränderlicher Rezepte. Mit denselben Gesten, die mit derselben Leidenschaft reproduziert werden, nimmt also jede Süßigkeit ihre Form an. Kupferbecken, Bronzezylinder, die endgültige Form der Süßigkeit wird erst nach einem mit Leckereien gepflasterten Weg enthüllt. Entdecken Sie die Spezialitäten; Süßigkeiten in Hülle und Fülle: duftende Lutscher, Veilchen, Lebkuchenbonbons, aber vor allem die Liebesäpfel! Nichts mit der Frucht zu tun, es handelt sich hierbei um einen Lolli mit Anisgeschmack. Proust hatte seine Madeleine, die Sch'tis haben ihren Liebesapfel ...

Wer kennt nicht die Schokolade von Cémoi? Dieser Konzern, der sich in zwei Jahrhunderten um zahlreiche Familienunternehmen herum aufgebaut hat, ist zum größten französischen Schokoladenhersteller geworden und im ganzen Land für seinen kleinen Marshmallowbären bekannt. Ein Videobereich erklärt Ihnen die Rückverfolgbarkeit der Schokolade von den Produktionsstätten aus, wobei man sich um die Lebensqualität des Pflanzers kümmert, indem man den kleinen Produzenten ermöglicht, in Würde von ihrer Arbeit zu leben, von der Erhaltung der Umwelt bis zur Verarbeitung für ein 100 % französisches Produkt.

Eine der renommiertesten Nougatfabriken in Montélimar, die 1837 gegründet wurde. Seit 2000 leiten Caroline Brotte-Honnoré und Didier Honnoré dieses renommierte Haus, das nach wie vor die älteste traditionelle Nougaterie ist, die noch in Betrieb ist. Und die vierte Generation wird die Nachfolge antreten! Das Unternehmen produziert 144 Tonnen Leckereien pro Jahr! Neben dem klassischen Nougat, ob hart oder weich, gibt es eine schöne Kollektion an Marshmallows, Calissons und sogar Lollis mit Erdbeer-, Zitronen- oder Litschigeschmack... Naschkatzen kommen auf ihre Kosten!

Sie ist eine der Institutionen in Royan! Diese Eisdiele, die sich direkt gegenüber dem Strand von Pontaillac befindet, ist für die Qualität ihres Eises und ihrer Eiscreme bekannt. Da sie im Sommer bis spät abends geöffnet ist, bietet sich hier die Gelegenheit, nach dem Abendessen ein Eis zu probieren. Hier findet jeder die Geschmacksrichtung seiner Wahl. Wenn Sie Früchte mögen, ist Platz für Apfel, Mango oder Aprikose. Wenn Sie Eiscreme bevorzugen, entscheiden Sie sich für Bio-Schokolade oder Karamell, immer mit einem selbstgemachten Hörnchen.

In seinem Atelier auf dem Place de l'Eglise stellt Sébastien Autret nun seine köstlichen Karamellbonbons mit originellen und subtilen Geschmacksrichtungen her. Handwerk, Qualität und Genuss sind seine drei Leitmotive. Das Rezept hat er von seinem Großvater. Eine echte Delikatesse. Wir geben Ihnen einen kleinen Einblick: Karamell mit Vanille, Schokolade, Haselnüssen, Nougatstückchen, Lakritze, Kaffee und natürlich Karamell mit gesalzener Butter... Das ganze Jahr über geöffnet, zögern Sie nicht, diese Boutique-Werkstatt und alles, was dort präsentiert wird, zu entdecken.

Das Maison Nougat Jonquier begann 1885 als eine Geschichte der Freundschaft zwischen zwei Feinschmeckern aus Ollioules. Auch heute noch erfolgt die handwerkliche Herstellung in Kupferkesseln nach einem Rezept, das die Familie seit sechs Generationen pflegt, ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe. Bruno und seine Söhne sind ständig innovativ und überraschen die Kunden mit atypischen, originellen Nougatgeschmacksrichtungen. Nicht weniger als 75 % der Produktion konzentrieren sich auf die Monate Oktober bis Dezember, aber Naschkatzen können beruhigt sein: Sie können sie das ganze Jahr über genießen!

Seit drei Generationen hütet die Familie Boudet ihre Süßwarenrezepte sorgsam. Neben den etwa dreißig bunten Berlingots thronen die anderen Spezialitäten des Hauses: Schokolade mit Muscat de Frontignan und Nougatine. Der Winter ist die Zeit der Milch- und Mandelpralinen mit Vanillegeschmack, der Sommer ruft nach den fruchtigen Aromen der Berlingots: Kirsche, Mandarine, Karamell oder sogar Pinienkern. Tolle Geschmackskünstler mit einem sehr freundlichen Empfang. Ein Besuch, der Kinder und alle Naschkatzen begeistern wird!

Die Nougaterie der Familie Silvain, die das Gütesiegel "entreprise du patrimoine vivant" trägt, stellt seit über 25 Jahren Süßwaren her, die die Frucht, die Mandel und den Honig veredeln. Diese drei Elemente stammen übrigens aus ihrer eigenen Produktion. In ihrem Laden duftet es und sie laden Sie ein, einige Schritte der Herstellung im Atelierbereich zu teilen. Sie finden hier eine große Anzahl traditioneller Süßwaren (schwarzer oder weißer Nougat, Aprikosen-Feige-Pistazie-Nougat oder Nougat mit schwarzen Oliven), Honig, Konfitüren, Quittenpasten und andere Mandelpralinen.

Diese seit 1954 im Auxois ansässige Fabrik ist eine Referenz für Kekse, die nach traditionellen Rezepten hergestellt werden. In der Boutique finden Sie Madeleines, Quatre-quarts, Moelleux natur oder mit Früchten... Das Unternehmen hat sich seit einigen Jahren einem biologischen und ethischen Sortiment zugewandt, so heißt das neueste Produkt dieses Sortiments der vegane Bio-Keks. Die Marke ist auch in anderen Städten vertreten und hat ihren Sitz in Dijon, Quetigny und Auxerre. Wenn die Anreise kompliziert ist, können Sie sich für den Online-Shop oder die Lieferung nach Hause entscheiden.

Das Land des Nougats ist eher die Drôme. Aber wie bei vielen anderen Delikatessen hat sich auch hier eine sympathische Rivalität zwischen den beiden benachbarten Departements entwickelt. Und man muss sagen, dass der handwerklich hergestellte Nougat von Petit Ardéchois verdammt gut schmeckt! Er wird nach alter Tradition in Becken und großen Kupferkesseln mit streng ausgewählten Rohstoffen hergestellt: Lavendelhonig aus der Region und Mandeln aus der Provence. Große Auswahl im Laden.

Dieser Laden, der den Einwohnern von Rouen wohlbekannt ist, ist vom Boden bis zur Decke mit Süßigkeiten gefüllt. Die Süßigkeiten werden nach Gewicht oder lose verkauft und sind für ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben! Vor allem, wenn man sich von der immer wiederkehrenden Werbeaktion des Geschäfts verführen lässt: Für ein Kilo gekaufte Bonbons gibt es ein Kilo gratis. Das Geschäft befindet sich an der belebtesten Fußgängerkreuzung der Stadt, an der Ecke zwischen der Rue du Gros-Horloge und der Rue Jeanne-d'Arc, und ist die Höhle der Versuchung. Hier finden Sie alle großen Süßwarenmarken, amerikanische Produkte (Getränke und Bonbons) und es gibt rund 250 verschiedene Leckereien, darunter Spezialitäten aus der Normandie wie Calvados- und Apfelbonbons. Sie müssen nur aus dieser Vielzahl wählen, die gewünschten Süßigkeiten aus den Behältern ziehen, sie in ihre kleine Plastiktüte stecken und sie wiegen lassen. Ein kinderleichtes Spiel! Das begeistert Kleinkinder und ältere Kinder gleichermaßen.

Dieser Laden versetzt uns mit seinen Schätzen in Staunen. Er ist ein kleines Paradies für die Gastronomie und das Kunsthandwerk der Pyrenäen. Eine wahre Höhle mit günstigen Preisen, in der man alles findet, um sich oder anderen eine Freude zu machen. Die Schätze sind salzig, süß, fruchtig oder von lokalen Handwerkern hergestellt. Töpferwaren, Holzschuhe, Seifen, Hornkämme, natürliche Schleifsteine, Marmeladen, Honig, Weine, Biere, Aperitifs, Stopfleber, Kekse, Bonbons - alles wird in der Ariège oder in den Pyrenäen hergestellt. Man wird Kerzen und Figuren entdecken, die aus dem Talk von Luzenac hergestellt werden.

Im Paradis Gourmand ist eine Reise ins Land der Nostalgie garantiert! In dieser bunten und fröhlichen Süßwarenhandlung im alten Stil finden Süßschnäbel ihr Glück und tauchen mit Wonne in die Erinnerung an vergessene Geschmacksrichtungen ein, eben jene, die ihre Kindheit versüßt haben, denn das Haus hat sich auf die Neuauflage traditioneller Süßigkeiten spezialisiert: Lakritze, Lollis, Roudoudous, Erdbeeren mit Zucker, Schokoladenstücke, Pralinen, Fondants, Berlingots oder natürlich auch Veilchenpastillen oder kristallisierte Veilchen, die ganz typisch für unsere Heimat sind!

Die Calissons der Confiserie du Roy René gehören zu den besten in Aix. Die 1920 gegründete Firma besteht aus der Fabrik, dem Calisson-Museum und der Boutique. Im Direktverkauf werden farbenfrohe und geschmackvolle kleine Calissons sowie eine ganze Reihe von "Tartinables" angeboten, die im Kessel gebacken und mit der berühmten Calisson-Creme du Roy René kombiniert werden! Im Frühjahr gibt es handgemachtes Eis. Nutzen Sie die Gelegenheit, das Museum kostenlos zu besuchen und die Werkstätten zu beobachten, in denen diese Süßigkeiten hergestellt werden.

Verlassen Sie Moulins nicht ohne die unumgängliche Spezialität der Boutique, den Palet d'Or. Sie wurde Ende des letzten Jahrhunderts von Bernard Sérardy kreiert und ist eine Halbbitterschokolade mit einer Ganache aus einer Mischung aus Schokolade und Sahne, die leicht nach Kaffee duftet und die Besonderheit aufweist, dass sie mit einigen Flocken aus feinem Gold überzogen ist. Gönnen Sie sich die ständig wechselnden Spezialitäten. Das Geschäft ist noch immer im Stil des späten 19. Jahrhunderts eingerichtet, mit einem Trompe-l'oeil-Gemälde an der Decke und geschnitzten und vergoldeten Holzarbeiten.

Die Bêtise de Cambrai entstand um 1850. Der Geschichte nach war sie das Ergebnis eines Herstellungsfehlers eines Konditorlehrlings. Überraschung: Die Süßigkeiten kamen sehr gut an. So sehr, dass sie den Namen "Dummheiten" annahmen. Hier erfahren Sie mehr über die Herstellung dieser Leckereien, die in der ganzen Welt vertrieben werden. Nach dem Originalrezept ist die Bêtise de Cambrai ein weißes Bonbon aus gekochtem und geschlagenem Zucker, auf das ein Karamellstreifen aufgetragen wird und das mit Minze aromatisiert wird.

Sabaton ist seit 1907 Süßwarenhersteller und produziert seine unnachahmlichen glasierten Maronen nach Originalrezept, Maronencremes und -püree, Konfitüren und andere Süßwaren aus der Ardèche und anderen Ländern - für die kandierten Schalen von Zitrusfrüchten. Hinzu kommen in Sirup eingelegte Landesfrüchte: Preiselbeeren, schwarze Johannisbeeren oder Heidelbeeren. Ein Video zeigt Ihnen die verschiedenen Herstellungsschritte von der Ernte bis zur Verpackung. Wir lieben das Kit, mit dem Sie Ihre Marrons Glacés selbst zubereiten können, mit 3 Gläsern mit 3 AOC-Sorten von Kastanien aus der Ardèche in Sirup, Material und Erklärung der Glasur zur Unterstützung!

Wunderbar für die Größeren ist es, ihre Kinderaugen und ihren Gaumen wiederzufinden, wenn sie die berühmten Bonbons von Julien entdecken gehen. Jede Woche und während der Schulferien werden Besichtigungen organisiert, um den Kleinen und den Eltern die Herstellung von Bonbons ohne Chemikalien näher zu bringen. Neben den großen Klassikern wie Karamellbonbons mit gesalzener Butter, Marshmallows nach alter Tradition... Werden jedes Jahr neue Produkte zum Verkauf angeboten, wie z. B. Fruchtpasten mit Eisenkraut, Nougat mit Sesam oder auch der kleine Roudoudou in einem Bambuslöffel. Am Ende jedes Besuchs wird eine kostenlose Verkostung angeboten: Unbedingt verzehren!

Die Boutique du Roy René befindet sich im Einkaufsviertel und Fußgängerzone von Godrans und ist ein kleines Schmuckkästchen voller süßer Köstlichkeiten. Karine empfängt Sie dort freundlich! Aus einem unnachahmlichen Rezept mit Melonen aus Cavaillon, kandierten Orangenschalen und Mandelpulver aus der Provence wurden Dutzende von Geschmacksrichtungen und Produkten entwickelt. Man kann seine Calissons und Nougats auswählen, indem man auf gewagte Geschmacksrichtungen abzielt oder den berühmten Calisson mit schwarzer Johannisbeere Noir de Bourgogne bevorzugt. Die Verpackungen sind immer sehr sorgfältig: Das ist gut zu wissen, wenn Sie eine farbenfrohe Calissons-Deklination verschenken möchten. Auch die Sirupe sollten Sie probieren, vor allem den Mandelsirup! Nicht aus Burgund, aber so gut!

Nougat wird seit Urzeiten geschätzt und ist heute einer der Stars der Süßwarenbranche. Seit 160 Jahren wiederholen Chabert und Guillot in der schönen Stadt Montélimar die traditionellen Gesten, die für seine Herstellung erforderlich sind. Die Exzellenz ihres Know-hows wurde mit der Verleihung des Labels Entreprise du patrimoine vivant" (Unternehmen des lebendigen Erbes) belohnt.

Geschichte. Die Geschichte des Nougats Chabert et Guillot ist vor allem die Geschichte der Familie Chabert. Sie beginnt im Jahr 1800 mit Alexandre, einem Konditor in der Rue Puissantour (heute Rue Raymond-Daujat), der weißen und schwarzen Nougat für die Weihnachtszeit herstellte. Sein Sohn Ernest tritt die Nachfolge an.

Mit der dritten Generation, vertreten durch Charles Chabert (1888-1953), vollzog sich der erste große Wandel. Während der Ruf des in der Familienkonditorei hergestellten Nougats wuchs, stellte Charles fest, dass die Herstellung von Nougat einen so großen Stellenwert einnahm, dass der Verkauf von Kuchen in den Hintergrund gedrängt wurde. Nougat wird nun das ganze Jahr über gegessen und verschenkt, nicht erst zur Weihnachtszeit. Chabert wurde zum vollwertigen Nougathersteller. Anstatt das Geschäft in den beengten Räumlichkeiten in der Rue Puissantour weiterzuführen, überzeugte er seinen Schwager Henri Guillot, ihm das nötige zusätzliche Kapital für den Kauf der Déjour-Betriebe zur Verfügung zu stellen. Wir schreiben das Jahr 1913, und die Marke Chabert & Guillot, die zu diesem Zeitpunkt gegründet wird, nimmt das Geburtsdatum ihres Vorgängers in den Räumlichkeiten als Geburtsdatum an. Durch den frühen Tod von Henri Guillot, der keine Nachkommen hatte, blieb das Unternehmen in der Familie Chabert. Seit 1991 wurde die Straße, in der sich die Fabrik befindet, in Rue Charles-Chabert umbenannt. Pierre Chabert, der die Nachfolge antritt, baut das Familienwerk aus und führt es fort. Chabert et Guillot etablierte sich in der Folgezeit als erster und auch bekanntester Nougathersteller in Montélimar. Als der Regisseur Gilles Grangier 1954 in Montélimar " Frühling, Herbst und Liebe " drehte, wählte er die Fabrik von Chabert & Guillot als Schauplatz für seine Komödie mit Fernandel, dem Chef des Nougatherstellers, in der Hauptrolle. Pierre Chabert widmete sich der Gemeinschaft durch die Berufsgenossenschaft und die wirtschaftliche Interessenvereinigung Inter-Nougat (Verkauf von Nougat auf der Autobahn).

In der fünften Generation der Nougatmeister übernahm Didier Chabert 1985 die Leitung des Unternehmens. Er war für den zweiten großen Wandel des Unternehmens verantwortlich, den Übergang zur Technologie. 1987 investierte er in einen ultra-perfekten Prozess, mit dem zehn Tonnen Nougat in 24 Stunden hergestellt werden konnten. 1992 entwickelte er mit Hilfe des Bergbauingenieurs François Roelens flüssigen Nougat, die sogenannte Nougatcreme von Montélimar, und positionierte Nougat als Zutat für Backwaren und Eiscreme.

1997 wollte das Unternehmen, das in der Welt des Montélimar-Nougats führend war, weltweit expandieren und suchte nach Bündnissen mit einem großen Konzern. La Raffinerie Tirlemontoise S.A., der größte belgische Zuckerhersteller - seinerseits eine Tochtergesellschaft von Südzucker, dem größten europäischen Zuckerhersteller - wollte seinerseits seine Investitionsbemühungen auf dem Markt für Backzutaten fortsetzen. So kam es am¹. Oktober desselben Jahres zum Zusammenschluss des führenden französischen Nougatherstellers mit dem führenden europäischen Zuckerhersteller für die gemeinsame Fortführung und Entwicklung zahlreicher Produkte unter dem Label der Tochtergesellschaften der Surafti-Gruppe. Im Juli 2003 trat das Unternehmen Nougat Delavant der NCG+ Gruppe bei.

Die Produkte. Weicher Nougat, harter, schwarzer oder knuspriger Nougat, mit Schokolade überzogener Nougat, Bio-Nougat, Nougatcreme, Calissons und Fruchtpasten.

Beschäftigung. Chabert et Guillot hat 160 Beschäftigte, die täglich 15 Tonnen Nougat herstellen und einen Umsatz von 25 Mio. EUR erzielen.