Cuenca ist die Hauptstadt der Provinz Azuay und heute die drittgrößte Stadt des Landes (nach Guayaquil und Quito). Sie verfügt über mehrere Universitäten und eine rege Handels-, Kultur- und Kunstszene, die sie übrigens seit jeher prägt. Die Stadt wurde 1557 von Gil Ramirez Dávalos, dem Gouverneur von Quito, im Auftrag des Vizekönigs von Peru, Don Andrés de Mendoza, gegründet. Die Besonderheit ihres Bodens und die Ursprünge ihrer gemischten Bevölkerung haben ihren Einwohnern eine einzigartige Identität verliehen, die sie im Laufe der Zeit bewahrt und gepflegt haben. Ursprünglich war Cuenca die Inkastadt Tomebamba, die als Geburtsort von König Huayna Capac gilt und auf dem ehemaligen Guapdondelig (was so viel bedeutet wie "Ebene so groß wie der Himmel"), der Stadt des Cañari-Volkes, errichtet wurde. Die Inkas, die aus dem Süden kamen, nannten es Paucabamba, blühendes Tal. Während der Kolonialzeit richteten spanische und italienische Handwerker hier Kunstschulen (Architektur, Bildhauerei und Malerei) ein, die einst in ganz Lateinamerika berühmt waren. Sie sind der Ursprung der Kunstschätze der Stadt.

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Fotos und Bilder Cuenca

Crépuscule sur la ville de Cuenca. Stéphan SZEREMETA
Confortable maison d'expatrié équatorien. Stéphan SZEREMETA
Paysage andin de la région de Cuenca. Stéphan SZEREMETA
Les coupoles bleues de la nouvelle cathédrale de Cuenca. Stéphan SZEREMETA
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