Als geografischer Knotenpunkt und touristische Hauptstadt des oberen Aude-Tals hat Quillan mehrere industrielle und kommerzielle Leben erlebt: Im 12. Jahrhundert siedelten sich am Ufer der Aude Megisserien an, die die Häute von Isarden und Ziegen verarbeiteten. Öl, Wein und Holz sind ebenfalls Quellen des Reichtums. Im 17. Jahrhundert kommen die Metallverarbeitung, die Tuch- und die Nagelfabrik hinzu. Im 19. Jahrhundert verschaffte die Hutindustrie der Stadt Weltruhm, die nach und nach von der Schuhindustrie abgelöst wurde. Heute ist es der Tourismus, der die Stadt und ihre Umgebung trägt. Die Stadt verfügt über eine großartige natürliche Umgebung und ein reiches Kulturerbe.

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Quillan. Yan EVEN

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