Das castrum Limosinis wurde 1260 erstmals erwähnt und gehörte damals zur Herrschaft von Cabardet. Diese wurde nach dem Kreuzzug gegen die Albigenser der königlichen Kastlanei Les Tours du Cabardès angegliedert. Danach ging sie bis zur Revolution durch die Hände verschiedener Herren und Familien. Der Bergbau und die Tuchindustrie waren lange Zeit das Herzstück der Wirtschaft von Limousis. Die Fabrik in Lacombe de Sault, das letzte Überbleibsel der Bergbauindustrie (Goldgewinnung) in der Region, war bis 2004 in Betrieb. Heute hat der Ort weniger als 130 Einwohner. Sehenswert: die Kirche Saint-Michel und die Höhle von Limousis.

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