Die Kirche von Langon wurde im 4. Jahrhundert von St. Paulin, dem aus Bordeaux stammenden Bischof von Nola, gegründet. Von den Befestigungsanlagen, die die Stadt im 12. Jahrhundert umgaben, sind nur noch wenige Spuren erhalten. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt fallen jedoch mehrere alte Häuser auf, insbesondere in der Rue Maubec, Nr. 24 (Haus aus dem 19. Jahrhundert im Troubadour-Stil), Nr. 32 (Bürgerhaus) und Nr. 51 (geschnitzte Verzierung aus der Zeit Heinrichs IV.). Als aktive Unterpräfektur besitzt Langon eine lange Fußgängerzone, die zu den Ufern der Garonne führt, wo man vor der überraschenden Hochwasserskala in der Rue Laffargue über die Launen des Flusses meditieren kann.

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