Das zwischen 1220 und 1240 errichtete Gebäude ist ein Juwel der Gotik, das von Viollet-le-Duc als "Meisterwerk der Vernunft" beschrieben wurde.
Als älteste der Kirchen in Dijon ist die Kirche Notre-Dame für viele Dijoner ein Wahrzeichen, weil sie so schön ist und sich in das Herz eines jeden Menschen eingeschrieben hat! Im Jahr 2020 feierte sie ihr 800-jähriges Bestehen. Ein Juwel der Gotik, das von Viollet-le-Duc als "Meisterwerk der Vernunft" beschrieben wurde. Die Kirche wurde zwischen 1220 und 1240 erbaut, bevor sie zwischen 1865 und 1884 restauriert wurde. Das Innere der Kirche erstaunt durch seine harmonischen Proportionen und die Eleganz seiner Ausstattung: zarte, spindelförmige Säulen, schlanke Gewölbe, die Höhe und Helligkeit des Laternenturms. Im nördlichen Querschiff sind unter der Rose noch Glasmalereien aus dem 13. Im hinteren Teil der Kirche, in der Kapelle rechts neben dem Chor, steht Notre-Dame de Bon-Espoir aus dem 11. Jahrhundert, eine der ältesten Holzstatuen der Jungfrau Maria in Frankreich, die die Stadt beschützt. Was das Äußere betrifft, so ist es ebenfalls bezaubernd, da es so viel zu entdecken gibt! Halten Sie gegenüber von Notre-Dame an und bewundern Sie den Jacquemart auf dem rechten Glockenturm. Der Jacquemart wurde 1383 als Kriegsbeute von Philippe de Hardi aus Kortrijk zurückgebracht. Seitdem zeigen Jacquemart, seine Frau und ihre Kinder den Passanten die Zeit an. Bewundern Sie anschließend die in Frankreich einzigartige Schaufassade! Drei Reihen von Wasserspeiern werden Ihnen präsentiert... Und um sie vollständig zu betrachten, stellen Sie sich direkt darunter, heben Sie den Kopf und gehen Sie langsam weiter. Sie erscheinen eine nach der anderen! Schließlich entdecken Sie links von der Kirche die berühmte Eule, die die Wünsche der Einwohner von Dijon erfüllt, wenn sie kommen und sie mit der linken Hand streicheln!
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Meinungen der Mitglieder zu ÉGLISE NOTRE-DAME
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Très restaurée au 19e siècle, en particulier la tour-lanterne, l'église est intimement liée à la vie de la cité. Le Jacquemart trônant au sommet de la tour sud a été offert à la commune par le duc de Bourgogne en 1383. La statue de la Vierge Notre-Dame de Bon Espoir est sollicitée lors d'événements cruciaux. Quant à la célèbre « chouette » du contrefort nord, elle est un symbole incontournable de Dijon.
Attention la crypte se visite uniquement à 15h30
Costruita tra il 1230 e il 1250, la chiesa presenta una facciata occidentale unica, caratterizzata da tre ordini di arcate sovrapposte e decorata con 51 false garguglie, che aggiungono un tocco distintivo all’edificio. Un elemento notevole è il Jacquemart, un orologio con automa situato sulla torre destra, aggiunto nel 1382, che scandisce le ore battendo una campana. 
All’interno, la chiesa ospita la statua di Notre-Dame de Bon-Espoir, conosciuta anche come la Madonna Nera, una delle più antiche statue mariane di Francia, risalente al XII secolo. Le vetrate originali del XIII secolo sono andate in gran parte perdute, ma alcune sono state restaurate o sostituite nel XIX secolo, contribuendo all’atmosfera suggestiva dell’interno. 
Un dettaglio curioso è la presenza di una piccola scultura di gufo sul lato nord della chiesa, nota come “La Chouette”. Secondo la tradizione locale, toccare questa scultura con la mano sinistra porta fortuna. 
In sintesi, l’Église Notre-Dame di Digione rappresenta un esempio straordinario di architettura gotica, arricchita da elementi unici e da una profonda storia culturale e religiosa, rendendola una visita imprescindibile per chi si trova in città.