Die besten vietnamesischen Restaurants Hanoi

Ein sehr beliebtes Lokal, das sich auf Bun Bo Hue spezialisiert hat, eine Suppe mit fünf Geschmacksrichtungen, die aus der zentralvietnamesischen Region Hué stammt. Zur Brühe werden Rindfleisch- und Schweinefleischstücke, dicke Reisnudeln und Sojasprossen hinzugefügt, die mit Gewürzen verfeinert werden. Es ist einfach köstlich und sättigend, da die Portionen sehr großzügig bemessen sind. Es werden verschiedene Rezepte angeboten. Man kann sich draußen auf den kleinen Hockern niederlassen oder es sich im Saal gemütlicher machen. Die Chefin ist eine Persönlichkeit! Freundliche Bedienung und Speisekarte auf Englisch.

Dieses kleine, auf der Straße gelegene Restaurant ist bei den Einheimischen ein echter Erfolg. Die Gäste kommen zahlreich, um die Spezialitäten des Ortes zu probieren: Schnecken und Venusmuscheln, die mit Kräutern gedünstet werden und auf einem kleinen Hocker auf dem Bürgersteig serviert werden. Zu seinem Essen kann man ein frisches Bier trinken. Sie werden zwei Eimer sehen: einen mit lokalen Kräutern, um sich die Hände zu waschen und den Geruch loszuwerden, und einen anderen, um sie abzuspülen. Ein originelles Erlebnis.

Dieses hübsche Kolonialhaus liegt in einer kleinen Gasse und beherbergt auf zwei Etagen ein ausgezeichnetes Restaurant, das großen Wert darauf legt, typische Gerichte aus Hanoi anzubieten. Auf der Speisekarte stehen Frühlingsrollen, grüner Papayasalat, Cha Ca, Bun Cha, gebratene Ente, gedünstetes Schweinefleisch... Aber auch Nudeln und Pizza für diejenigen, die sich der lokalen Gastronomie widersetzen. Die Rezepte sind schmackhaft und die Portionen großzügig bemessen. Gemütliche Atmosphäre und angenehme altmodische Dekoration. Professioneller und lächelnder Service. Ein sehr guter Tisch in der Altstadt. Empfohlen.

In der Nähe der Kathedrale gelegene Kantine mit niedrigen Preisen, die sowohl von Einheimischen als auch von Touristen besucht wird. Spezialitäten sind Bun (Reisnudeln) mit Rindfleisch, dazu Frühlingsrollen...

Schicker Rahmen in einer Art-Déco-Villa für dieses Restaurant, dessen Besitzer die Buddha Bar von Paris nach Hanoi bringen wollte. Gute, wenn auch etwas uninspirierte Küche mit vietnamesischen, asiatischen Gerichten und einem Hauch von Europa. Sie haben die Wahl zwischen Suppen, gegrilltem Fleisch usw. Beliebtes Lokal für Geschäftsreisende. Eher zum Abendessen geeignet oder um die Umgebung zu genießen und auf den einladenden Sofas im Obergeschoss einen Drink zu sich zu nehmen.

Spezialitäten aus gegrilltem Fleisch (Rind, Ziege, Schwein). Sehr gesellig und beliebt.

Der Name des Restaurants bezieht sich auf den Kaiser Ly Thai Tô, der 1010 die Hauptstadt gründete, die damals Thang Long hieß. Zum Mittag- oder Abendessen gute vietnamesische und internationale Küche in einem liebevoll restaurierten Haus aus der Kolonialzeit. Abends gibt es traditionelle Musikbegleitung oder dann einen Pianisten. Sehr schöne Umgebung und tadelloser Service in traditionellen Tuniken. Weinkeller und ausgezeichnete Cocktailbar. Dennoch ist die Kundschaft hauptsächlich touristisch und das Ganze leidet an einem Mangel an Natürlichkeit und Authentizität.

In einem Hinterhof, nicht weit von der französischen Botschaft entfernt, befindet sich ein besonderes vegetarisches Restaurant, da die authentischen vegetarischen Gerichte (fast) perfekt Huhn, Ente, Rind oder Fisch imitieren. Im Sinne der buddhistischen Tradition geht es darum, Menschen unterschiedlicher Religionen um ein Gericht herum zusammenzubringen. Das Lokal wird übrigens auch von Bonzen besucht. Die Kundschaft besteht aus Vietnamesen und Auswanderern. Die Speisekarte ist vielfältig, das Ambiente sehr kitschig und die Preise verführen auch den schmalsten Geldbeutel.

Die Franzosen haben sich das Steak von den Engländern geliehen, und die Vietnamesen haben sich das "Bit Tet" von den Franzosen geliehen. Im Alten Viertel, nicht weit vom Bach-Ma-Tempel entfernt, am Ende eines langen Korridors: Bit Tet, Suppen, gegrillte Tauben(chim). Wie so oft macht die Umgebung absolut keine Zugeständnisse an die Verführung. Ein endloser Korridor, ein kleiner überfüllter Hof, lange Tische, an denen man kaum einen Platz findet. Aber das Lokal ist seit jeher sehr beliebt und wird hauptsächlich von der lokalen Kundschaft besucht. Authentizität garantiert.

Das 1996 eröffnete, zentral gelegene und in einem schönen Haus aus der Kolonialzeit untergebrachte Restaurant ist das große vietnamesische Restaurant, in dem schon Staatspräsident Jacques Chirac (1997), der peruanische Präsident Fujimori oder die japanischen Premierminister Abe und Koizumi zu Gast waren... Raffinierte Küche und prestigeträchtige Gastronomie. Abends, zwischen 19 und 21 Uhr, Begleitung durch ein Orchester mit traditioneller Musik. Die Weinkarte ist reichhaltig und abwechslungsreich. Die Preise sind dementsprechend, aber immer noch sehr angemessen. Reservierung empfohlen.