Die Strände von Carbet sind nach wie vor dafür bekannt, dass hier 1502 ein gewisser Christoph Kolumbus an Land ging. Ein Denkmal, das die Masten des Schiffes des spanischen Seefahrers darstellt, wurde 2017 am Ausgang von Le Carbet errichtet.Die Nähe zur Wirtschaftsmetropole Saint-Pierre spielte Carbet voll und ganz in die Karten, wie die erfolgreiche Wirtschaft bis zur Zuckerkrise und dem Ausbruch des Berges Pelée im Jahr 1902 beweist, die diesem Wohlstand ein jähes Ende setzten. Seitdem fristet die Gemeinde ein ruhiges Dasein, auch wenn es abends etwas lebhafter zugeht. Sie verfügt über eine besonders schöne und angenehme Bucht, die viele Badegäste anzieht. Eine angenehme Atmosphäre mit vielen Fischern entlang dieses großen, für die Nordkaribik sehr typischen Strandes und seinen zahlreichen traditionellen kreolischen Hütten, die renoviert oder nicht renoviert wurden. Außerdem kann man unter anderem den Espace Aimé-Césaire, seine Geschäfte und seinen von großen Mangobäumen beschatteten Garten entdecken. Der brandneue Fischmarkt, der täglich je nach Fischfang stattfindet, befindet sich auf der Straße Nr. 2 gegenüber der Apotheke. Die geologischen Schätze von Le Carbet befinden sich in der Gegend um den Fluss Blanche. Das Findlingsgestein der Pitons du Carbet besteht aus Quarzit, Biotit (schwarze Farbe) und Hypersthen (rechteckige, rostfarbene Stäbchen), die besonders spektakulär sind.

Was kann man besuchen Le Carbet?

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Fotos und Bilder Le Carbet

Plage du Carbet. JCH DUSANTER
Le Carbet. JCH DUSANTER
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