Mornac-sur-Seudre, eine ehemalige Festung aus dem 17. Jahrhundert und heute ein Fischereihafen für Austern, liegt am linken Ufer der Seudre, mitten im Sumpfgebiet. Die Gemeinde gehört zu den "Hundert schönsten Dörfern Frankreichs" und hat das Label "Ville et Métiers d'Art" (Stadt und Kunsthandwerk) erhalten. Man bewundert die schöne Kirche aus dem 11. Jahrhundert und die engen, von Stockrosen gesäumten Gassen. Das Dorf ist bemerkenswert gut erhalten und hat einen kreisförmigen Grundriss, der typisch für mittelalterliche Dörfer ist. Ein Spaziergang durch das arabische Viertel mit seinen kleinen, niedrigen und eng stehenden Häusern, die durch kleine Gassen miteinander verbunden sind, ist sehr empfehlenswert. Man sagt, dass es von den Seefahrern, die auf ihren Reisen die Medinas entdeckt hatten, so genannt wurde. Ein Besuch in Mornac führt Sie übrigens ganz natürlich zum Hafen. Nehmen Sie sich Zeit für einen Spaziergang entlang des Kanals, der von den farbenfrohen Austernhütten gesäumt wird. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Sümpfe der Seudre von Menschenhand verändert: Seit der Römerzeit wurden sie zu Salinen umgewandelt, ab dem 18. Jahrhundert dienten sie als Reifungsbecken für Austern. Am Hafen sind zahlreiche Restaurants angesiedelt, in denen die lokalen Produkte zur Geltung kommen. Mornac ist auch ein Dorf, das Kreative liebt: Zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker stellen hier ihre Werke (Malerei, Skulpturen) aus und tragen viel zum Charme und zur Lebendigkeit des Ortes bei.

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