La Tremblade liegt im westlichen Teil der Halbinsel Arvert und ist mit dem Ozean und dem Staatswald von La Coubre verbunden. Sein Name bleibt mysteriös, auch wenn mehrere Hypothesen aufgestellt werden: das Sumpffieber, das die Einwohner zittern ließ; der alte Name der Gemeinde, der von Claude Masse im 17. Jahrhundert als "La Damblade" erwähnt wird; die Espen - Bäume, die im Wind zu zittern scheinen -; oder die Fische, die die Fischer in ihren Netzen einholen. Eines ist sicher: La Tremblade und sein 20 Kilometer langer feiner Sandstrand ziehen viele Urlauber an. Mit der Familie schätzt man besonders Mus de Loup, Galon d'Or oder Embellie. Unter Surfern gönnt man sich ein paar vergnügliche Augenblicke auf den Wellenbrechern der Côte sauvage. Jeder dieser Strände ist entweder über die Straße oder über einen Radweg erreichbar, der sich durch den duftenden Kiefernwald schlängelt. Weiter nördlich fürchten Seeleute den Eingang zum Pertuis de Maumusson mit seinen starken Strömungen. Der Ort ist berüchtigt und war schon Schauplatz zahlreicher Schiffbrüche. Im Bahnhof von La Tremblade können Reisende in die älteste Dampflok Frankreichs einsteigen! Am Ufer des Flusses Seudre erreichen Sie eines der schönsten Dörfer Frankreichs: Mornac-sur-Seudre. Der nördliche Stadtteil von La Tremblade, Ronce-les-bains, nimmt eine Sonderstellung ein. Dieser Ort wurde 1860 zum Badeort und empfängt seit 1876, als die Eisenbahnlinie Saujon-La Tremblade eingerichtet wurde, unaufhörlich Touristen. Seine geschützten Strände, die von der Insel Oléron geschützt werden, machen ihn zu einem Paradies für Badegäste.

Was kann man besuchen La Tremblade?

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Fotos und Bilder La Tremblade

La Tremblade. ©tunach17 - stock.adobe.com

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