Dieses Castrum war zur Zeit Julius Cäsars ein Grenzposten der Narbonnaise. Das alte Stadttor, das sogenannte Untere oder Südliche Tor, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde, zeugt von der Befestigung des Dorfes im Mittelalter. Die Kirche wurde im 17. und 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Die Originalität von Anglès liegt vor allem in seiner privilegierten Lage, einer Kreuzung zwischen den Cevennen und dem Mittelmeer, was das einzigartige Klima erklärt: die äußerste Grenze zwischen dem milden, regenreichen ozeanischen Klima und den harten, bergähnlichen Wintern. Schnee und starker Frost sind hier häufig und die Sommer unterliegen dem warmen Einfluss des Mittelmeerklimas. Das blaue Gold des Agout fließt in das grüne Gold der Buchen-, Kiefern-, Douglasien-, Fichten- und Schwarzkiefernwälder Österreichs. Der karge Granitboden lädt zur Entwicklung der Weidewirtschaft und zum Aufschwung der Roquefort-Käsereien ein. Die typischen Häuser mit Granitmauern und Schieferdächern, die früher aus Schieferplatten bestanden, und die nach Norden und Nordwesten ausgerichteten Giebelwände, die mit Schieferverkleidungen verkleidet sind, verleihen den Orten einen gewissen Charme. Auf der Seenplatte (Saint-Peyres und La Raviège), aber auch als Etappe auf dem Jakobsweg hat Anglès bis zum Schloss von Campan alles zu bieten, was das Herz begehrt.

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Le lac de la Raviège PHOVOIR

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