Seine besondere Lage inmitten eines Zirkus aus Kalksteinklippen hat das Dorf wirklich geschützt und lässt sogar den Eindruck entstehen, dass die Zeit dort stehen geblieben ist. Die heutige Anordnung und das allgemeine Erscheinungsbild ähneln fast dem, wie es im Mittelalter ausgesehen haben muss. Die zweite Besonderheit des Dorfes ist, dass es seinen von der Revolution geerbten Namen beibehalten hat. Zuvor hieß es Salles-Comtaux, was auf die zahlreichen Schlösser zurückzuführen war, die den Grafen von Rodez gehörten. Im Jahr 1589 wurde eine der Burgen von den Ligisten eingenommen, die sich auf Heinrich von Valois beriefen, doch die Dorfbewohner wollten das nicht hinnehmen und eroberten die Festung zurück. Ein drittes besonderes Merkmal des Dorfes ist der 20 m hohe Wasserfall, der viele Besucher anlockt. Der Wasserfall ist eine weiße Fahne, die von den Klippen in die Tiefe stürzt und in einem natürlichen Becken in der Mitte des Dorfes endet. Es gibt auch noch zahlreiche Spuren der Geschichte von Salles-la-Source: die Schlösser Cadayrac, Ondes und Calmontie, die Kirche Saint-Loup mit einem Altarbild mit Kreuzigung aus dem Jahr 1635 oder die Kirche Saint-Paul unterhalb des Dorfes, in der sich ein romanischer Christus aus polychromem Holz befindet. Oberhalb von Pont-les-Bains ist die Kirche Saint-Austremoine ein Schmuckstück. Bemerkenswert ist auf der anderen Seite der kleinen Straße ein romanisch inspiriertes, aber zeitgenössisch gestaltetes Steinkreuz, auf dem der Autor mittelalterliche Legenden frei interpretiert.

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