Das auf den Hängen von Carmes und Espeyrières erbaute Dorf profitiert von einem mediterranen Mikroklima, das den Anbau von Weinreben ermöglicht, die lange Zeit seine Haupteinnahmequelle waren. Bei einem Spaziergang durch die Straßen des Dorfes kann man ein bemerkenswertes architektonisches Erbe entdecken: geschnitzte Fassaden in der Rue de la Renaissance, ein Waschhaus, das von einem kleinen Wasserlauf gespeist wird, der in Kaskaden in den Tarn stürzt, der Uhrenturm, Wohnhäuser mit Türmchen und Sprossenfenstern. Bis hin zur Kirche, die einen wunderschönen Hauptaltar mit schönen Marmorsäulen birgt. Nicht zu vergessen ist der See, der sich am Fuße des Dorfes erstreckt und zwischen den Bergflanken versinkt

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