Domaines viticoles Faugères

Der Weinbau ist Teil der Familiengeschichte. Cédric, Brice und Jean Laugé bearbeiten die Weinberge seit etwa 30 Jahren mit Respekt für die Umwelt und die Traditionen. Der Weinberg hat 2011 seine erste Ernte im biologischen Anbau eingefahren. Das Weingut wird auch biodynamisch bewirtschaftet. Diese Anbaumethode entspricht einer bestimmten Idee des Weinbaus, die darin besteht, auf die Natur, das Lebendige und die verschiedenen Lebenszyklen der Pflanze zu hören. Das Ziel ist es, wieder eine Harmonie zwischen Boden, Pflanze und Mensch herzustellen.

Le Mas Olivier ist eine Weinkellerei in Faugères. Es bietet eine große Auswahl an Rot-, Rosé- und Weißweinen sowie Produkte aus der Region an. Besucher können die Weine kostenlos im Weinkeller probieren, der im Sommer täglich von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 19 Uhr und im Winter von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet ist. Weinliebhaber können auch online bestellen und sich den Wein nach Hause liefern lassen.

Der Weinberg von Jérôme Rateau liegt auf 12 ha sonnigen Schieferhängen und verfügt über optimale Bedingungen, um elegante Weine anzubieten. Seit 2007 produziert er Weine mit Aromen von roten Früchten und Gewürzen und einer rubinroten Farbe. Die Rebsorten der AOP Faugères, wie Carignan, Syrah, Mourvèdre, Grenache und Cinsault, werden für die Herstellung von Rot- und Roséweinen verwendet. Einige Cuvées, die in Eichenfässern ausgebaut werden, besitzen eine ausgezeichnete Alterungsfähigkeit. Jérôme produziert auch zwei komplexe Weißweine, die jeden Gaumen verwöhnen.

Das Weingut, das durch die Hände von mehr als elf Winzergenerationen gegangen ist, verfügt über eine große Vielfalt an Böden und Lagen seiner Hänge, was dem Terroir einen großen Reichtum verleiht. Dies ermöglicht es Alexandre Fouque, eine breite Palette an Weinen hervorzubringen (3 Weißweine, 1 Rosé und 8 Rotweine). Seit 2004 betreibt er biologische Landwirtschaft, bearbeitet seine alten Rebstöcke in Becherform, verwendet Kompost aus Ziegenmist und begrenzt seine Erträge, um außergewöhnliche Weine zu erzeugen.

Drei oder fünf Jahre lang und für den bescheidenen Betrag von 55 Euro bietet Ihnen Brigitte Chevalier an, eine "Patenschaft" für ihre schönsten Weinreben zu übernehmen. Der Generalrat des Departements Hérault begrüßte diese Initiative übrigens als Beweis für den Willen, das Erbe des Weinbaus zu bewahren. Es muss gesagt werden, dass die Pflege der Rebstöcke viele Stunden handwerklicher Arbeit erfordert; ein unverzichtbares, aber kostspieliges Engagement. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie Flaschen des produzierten Weins und profitieren von einem reservierten Tarif für kulturelle und festliche Anlässe: Tage der offenen Weinberge, Familienausflüge mit Schiefergeschmack, Praktika und Entdeckungen.
2007 erwarb Brigitte Chevalier ihre ersten Weinbergsparzellen in Faugères, im Herzen des regionalen Naturparks Haut-Languedoc. Sie gab diesem Abenteuer den Namen Cébène, in Anlehnung an die Göttin des Languedoc, die die Cevennen zu ihrem Namen inspiriert hatte. Es handelt sich um einen Weinberg mit erstaunlichen Terroirs: nach Norden ausgerichtete Weinberge, eine einzigartige Geologie, authentische Rebsorten, die auf windgepeitschten Anhöhen wurzeln, sehr begrenzte Erträge... Schon in den ersten Jahrgängen setzen sich der Stil und die Delikatesse seiner Weine durch.

Das Weingut liegt im Herzen der Appellation Faugères und wurde vor 35 Jahren von Gilbert Alquier gegründet. Er war einer der ersten, der die heutigen Rebsorten der Appellation Faugères wie Syrah und Mourvèdre anpflanzte, die damals noch unbekannt waren. Die Rebsorten Carignan und Grenache waren schon seit langem vorhanden. Das Weingut wurde von seinem Sohn Frédéric Alquier übernommen und erstreckt sich über 12 ha.

Jean-Michel Alquier arbeitet mit Respekt für sein Land und die Traditionen, die er seit fünf Generationen von Winzern übernommen hat. Die 12 Hektar teilen sich Syrah, alte schwarze Grenache, Mourvèdres, Marsane, weiße Grenache und Viognier. Bevor die von Hand gelesenen Trauben in Ihren Kellern landen, durchlaufen sie eine 20-tägige traditionelle Maischegärung und einen 15-monatigen Ausbau.