Narbonne wurde früher Narbo Martius genannt. Diese erste und reiche römische Kolonie, die 118 v. Chr. gegründet wurde, bewahrt ein Fragment der Via Domitia auf, das mitten im Stadtzentrum zu sehen ist. Das Narbo Via Museum, das im Mai 2021 eröffnet wurde, enthüllt einen spannenden Einblick in die Ursprünge der Stadt. Es besitzt eine 10.000 Exponate umfassende Sammlung, die Wandmalereien aus dem Clos de la Lombarde und Grabblöcke umfasst.

Die Unterpräfektur des DepartementsAude in der Region Okzitanien ist Teil eines historischen Rundgangs, der dasrömische Horreum und Amphoralis in Sallèles-D'Aude einschließt. Ja, hier sind Sie richtig! Narbonne ist ein wichtiges Zentrum der antiken Geschichte in Südfrankreich. Sie war ein strategischer Knotenpunkt und ein blühendes Handelszentrum. Sie ist bekannt für ihre Schlüsselrolle auf der Via Domitia und für den Export von regionalen Produkten wie Wein und Olivenöl. Heute lädt Narbonne mit seinen ausgedehnten Weinbergen und dem sonnigen Klima zu jeder Jahreszeit dazu ein, seinen Reichtum und seine Lebensfreude zu entdecken.

Es erwartet Sie eine Reise in die Vergangenheit. Beginnen Sie damit, die 170 Stufen des Donjon Gilles Aycelin zu erklimmen, um spektakuläre Aussichten wie den Turm Saint-Martial und die gotische Kathedrale Saint-Just und Saint-Pasteur zu bewundern. Gehen Sie staunend weiter zur Passage de l'Ancre, dem Cour de la Madeleine und den Museen fürArchäologie und Kunst und Geschichte, die im Palais Vieux und Palais Neuf untergebracht sind. Entdecken Sie auch den UNESCO-geschützten Canal de la Robine, der durch Narbonne bis zum Mittelmeer führt. Und der Canal de Jonction, der Sallèles-d'Aude mit dem Canal du Midi verbindet, ist eine einzigartige Fahrt mit dem Fahrrad oder dem Boot!

Die Stadt ist ein Reiseziel mit dem Label Vignobles & Découvertes (Weinberge & Entdeckungen). Die Stadt ist auch berühmt für ihren traditionellen Markt, die Halles de Narbonne im Baltard-Stil. Die Gastronomie und die kulinarischen Traditionen Südfrankreichs sind außergewöhnlich!

Lust auf Grün und Ruhe? Der Parc Naturel Régional de la Narbonnaise en Méditerranée entfaltet wunderschöne Landschaften und eine eklektische Tierwelt. Zahlreiche Pfade zwischen Garrigue und Meer können von Wanderern entdeckt werden. Dieser Naturpark ist ein Muss, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Narbonne ist auch ein guter Ausgangspunkt, um die umliegenden Weinberge und die berühmten Weine der Region zu entdecken. Ob wegen seines architektonischen Erbes, seiner Naturlandschaften, seiner köstlichen Küche oder seines exquisiten Weins - wie das Pays des Coteaux de Narbonne ist es ein Reiseziel, das kein Reiseführer verpassen darf.

Diese Stadt zeugt mit bemerkenswerten mittelalterlichen Bauwerken wie der Abtei von Fontfroide und einzigartigen Sehenswürdigkeiten wie der Pont des Marchandsvon der Geschichte. Entdecken Sie das Château Capitoul, in dem Führungen und Weinproben organisiert werden.

In der Umgebung warten malerische Dörfer wie Gruissan, Bages oder Sigean auf Globetrotter, die auf der Suche nach Authentizität und rauer Natur sind. Ihr Reiseführer für Narbonne enthüllt Ihnen eine Vielzahl an einladendenUnterkünften und köstlichen Restaurants . Außerdem finden Sie hier die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten!

Was kann man besuchen Narbonne?

Wann geht es los Narbonne?

Wann sollte man nach Narbonne reisen, um dieses wunderschöne Reiseziel in vollen Zügen zu genießen? Die beste Zeit, um nach Narbonne zu reisen , ist der Frühling, insbesondere im April und Mai, wenn das Klima mild und die Stadt weniger überlaufen ist, dennoch :

Im Januar und Februar in Narbonne ist das Wetter kühl, aber angenehm, Sie genießen die ruhigere Atmosphäre und die günstigen Preise der Nebensaison.

DerMärz kündigt den Frühlingsanfang in Narbonne an, mit milderen Tagen, was gerade richtig für kulturelle Besichtigungen und Spaziergänge durch die Weinberge ist.

April und Mai sind wunderbare Monate, um Narbonne und seine Umgebung zu besuchen.

Juni in Narbonne ist gleichbedeutend mit dem Beginn des Sommers, mit wärmeren Temperaturen und angenehmen Abenden, Sie genießen die Terrassen der Restaurants und schöne Spaziergänge am Meer in Gruissan oder Narbonne-plage.

Die Hochsaison in Narbonne beginnt im Juli und dauert bis in den August hinein. Der sommerliche Trubel steigt mit der Hitze crescendoartig an. Die Strände von Narbonne sind in dieser Zeit besonders attraktiv. Sie bieten eine idyllische Umgebung zum Entspannen und für Wassersportaktivitäten wie Kitesurfen.

DerSeptember in Narbonne ist ein bevorzugter Monat. Das milde Mittelmeerklima ohne die Hektik des Sommers ist sehr angenehm. Es ist auch die Zeit der Weinlese! Kommen Sie und entdecken Sie diese einzigartige Atmosphäre.

DerOktober ist noch recht mild, die Preise sind erschwinglicher und die Farben der Sonnenuntergänge sind überwältigend.

November in Narbonne, bleibt angenehm für kulturelle Besichtigungen.

DerDezember wird kalt und eignet sich für Weihnachtsmärkte, die eine magische Atmosphäre schaffen.

Das milde Klima im Frühling, das bunte Treiben im Sommer, die Weinlese im Herbst und der Charme des Winters offenbaren eine farbenfrohe Stadt. Wann sollte man nach Narbonne reisen? Zu jeder Jahreszeit werden Sie es lieben, durch diese Stadt mit ihren antiken Überresten zu streifen.

Wetter im Moment

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Wetter ganzjährig

Das Wetter in Narbonne ist typisch mediterran, mit heißen Sommern und milden Wintern :

In der Hochsaison, von Juni bis August, profitiert Narbonne von hohen Temperaturen und sehr viel Sonnenschein, vamos a la playa!

Die Nebensaison, vonOktober bis März, bringt kühlere Temperaturen und einige Niederschläge mit sich, die Stadt atmet ohne die sommerlichen Menschenmassen.

Das Wetter in Narbonne ist im April und Mai besonders angenehm, mit einem milden Klima und wenig Regen.

Im September und Oktober bleiben die Temperaturen warm und super angenehm. Mit seinem mediterranen Klima bietet Narbonne fast das ganze Jahr über gute Wetterbedingungen. Was für ein Glück!

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Fotos und Bilder Narbonne

L'abbaye de Fontfroide VINCENT FORMICA
Vue sur les toits de Narbonne. Robert KING
La Via Domitia à Narbonne. David Vioque - Shutterstock.com
L'Horreum. Leonid Andronov - Shutterstock.com

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