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MUSÉE NARBO VIA

Museum
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2, Avenue André Mècle, 11100Narbonne, Frankreich
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2024
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2024

Das Museum Narbo Via, das einen Rundgang durch die Stadt Narbo Martius während des Römischen Reiches und die Entdeckung der Ausgrabungen bietet

Narbo Via, ein unumgänglicher Ort zum Verständnis der Geschichte des narbonnaischen Galliens, gibt die Vergangenheit seiner Hauptstadt Narbo Martius wieder, von der heute paradoxerweise fast keine sichtbaren Spuren mehr vorhanden sind. Das Gebäude wurde von dem internationalen Büro Foster+Partners entworfen, das mit dem Studio Adrien Gardère für die Museographie und dem Architekten Jean Capia aus Nîmes zusammenarbeitete. Die verschiedenen Fassaden des Gebäudes wurden nach der Technik des geschichteten Strukturbetons errichtet: Aus horizontalen Schichten, die aus lokalen Erden gewonnen werden, erinnert dieser Beton an die Stratigraphie in der Archäologie und macht das Museum so zu einem Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Eine monumentale Mauer aus 760 Steinblöcken, die größtenteils von den Grabstätten der antiken Stadt stammen, ist das Rückgrat des Gebäudes und eröffnet den Rundgang durch die Sammlungen. Diese automatisierte Steinmauer ermöglicht es, die Blöcke zu Vermittlungs- und Forschungszwecken in Bewegung zu setzen. Ausgestattet mit großen Bildschirmen und interaktiven Terminals, die es ermöglichen, die Blöcke in 3D zu manipulieren, gibt sie den Besuchern das Gedächtnis und die Monumentalität der römischen Stadt wieder. Auf 2600m2 präsentiert der Rundgang mit mehr als 1000 Ausstellungsstücken die Stadt Narbo Martius während des Römischen Reiches: gesellschaftliche Organisation, Stadtplanung und Architektur (monumentale Überreste und prunkvolle Dekorationen der archäologischen Stätten von Narbonne, die die schönste Sammlung gallorömischer Gemälde außerhalb Italiens vereinen); Wirtschafts- und Hafenleben, mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen Forschungen und Ausgrabungen in der Region als Hintergrund. Zahlreiche digitale Geräte, darunter 3D-Restaurationen des antiken Hafens, sollen die Neugier der Besucher während ihres gesamten Rundgangs wecken. Narbo Via ist ein ehrgeiziges wissenschaftliches und kulturelles Projekt. Mit einem Restaurant, einem Auditorium mit 192 Plätzen, einem Buchladen, Forschungsräumen, mediterranen Gärten und einer Esplanade, auf der Freilichtaufführungen stattfinden können, ist diese Stätte ein echter Ort des Lebens und der Begegnung, der allen offen steht: Einwohnern der Stadt oder der Region, Touristen... Es werden thematische Besichtigungen, Konferenzen, Workshops und Veranstaltungen sowie Entdeckungsreisen zu den drei Standorten angeboten. Neben dem gleichnamigen Museum ist Narbo Via eine öffentliche Einrichtung für kulturelle Zusammenarbeit (EPCC), die unter ihrem Dach zwei weitere antike Stätten vereint: das Horreum in Narbonne und Amphoralis in Sallèles d'Aude, deren gallo-römische Sammlungen und Überreste die Besichtigung des Museums Narbo Via vervollständigen.


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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE NARBO VIA

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seccotine
Besucht in september 2023
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
on peut éviter
Une architecture gigantesque, morne, sans invention, sans talent, pour un petit musée qui nous laisse sur notre faim.
Un musée très décevant lorsque l'on on connaît ses remarquables équivalents archéologiques de Nîmes et d'Arles.
Le mur lapidaire de 75 mètres de long est certes original mais l'alliance calcaire et métal est une hérésie inesthétique ! Un support en bois aurait été plus judicieux. Au delà des cartels insupportables souvent écrits en noir sur fonds bruns, on assiste ici au degré zéro de la scénographie et de la muséographie, avec une ventilation thématique ratée à travers de petits espaces monochrome étroit mais tout en hauteur, car on ose ici présenter les éléments lapidaires en marbre blanc sur des murs peints en blanc. On espère que ce musée tout nouveau n'a pas coûté trop cher à sa collectivité de tutelle.
Ici encore, la boutique de souvenirs assez riche en documents, n'est pas uniquement culturelle en dérapant vers des multiple gadgets ( chers) " made in China" , du miel, de la confiture, des vins locaux et des bières indigènes, Narbonne étant bien sûr réputé pour ses traditions brassicoles ancestrales.
L'audiovisuel sur 3 écrans gigantesques présenté pendant ce mois de septembre 2023 était par contre tout simplement remarquable.
roby82
Besucht in juli 2023
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Ce musée récent retrace l'histoire de la ville antique de NARBONNE (NARBO MARTIUS), première colonie romaine construite hors d'ITALIE.
Il regroupe plusieurs expositions, la galerie lapidaire et ses blocs de pierre issus des monuments romains de NARBONNE, l'histoire de la ville, ses monuments, ses nécropoles, son port marchand, les riches demeures. Dans plusieurs salles sont projetés des films de courte durée qui apportent un éclairage ludique sur l'évolution de la ville.
Cette année, l'exposition temporaire " vestiges du futur" met en parallèle l'art antique et l'art contemporain.
Le musée et son architecture est superbe, la visite complète prend environ 2h30 et le tarif est plus que raisonnable.
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