Dieser Teesalon, der 1980 von Toraya, der berühmten japanischen Gebäckmarke, eröffnet wurde, ist ein kleines Wunderwerk, auch wenn die Einrichtung in einem westlicheren Geist neu gestaltet wurde. Dennoch bleibt es einer der raffiniertesten Orte der Hauptstadt, ebenso wie das Personal, das sehr schick und ein wenig spießig ist. Die Pariser Filiale wurde von Sylvain Dubuisson neu gestaltet und bietet eine entspannende Atmosphäre, die perfekt zur traditionellen Patisserie(Wagashi auf Japanisch) passt. Das vor tausend Jahren entstandene japanische Gebäck aus Reismehl, Weizenmehl, Agar-Agar und Bohnen ist eine Hymne an die Schönheit der Natur, und so werden die Köstlichkeiten bei Toraya je nach Jahreszeit genossen. Im Frühling muss man dem Tô-Zakura erliegen, einem kleinen Blumentrüffel mit weißen und rosa Streuseln, im Sommer zerfließt man in Hana-ôgi, einem weißen Fächer aus Gelee, im Herbst begeistert man sich für Kozue und im Winter wärmt man sich mit einem Usagi-man, einem kleinen weißen Hasen. Untrennbar mit dem Gebäck verbunden ist Toraya, das eine ganze Reihe von Grüntees anbietet, darunter den göttlichen Gyokuro.
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Meinungen der Mitglieder zu TORAYA
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.

La délicatesse sucré-salée du kashiwa mochi au miso blanc m'a littéralement comblé.
Il me faudra attendre un an pour goûter de nouveau à l'onctuosité et à la saveur fruitée et si subtile des chimaki.
Merci pour tant de plaisir !
Depuis des années, service excellent et délicieuses pâtisseries, si jolies qu'on a peine à mordre dedans. La carte est ultra saisonnière (comme on s'y attend dans un établissement de bouche japonnais), jamais aucune déception. L'été, la glace pilée au sirop de sucre et azuki, ainsi que les zenzai sont incontournables.
Et je ne repars jamais sans quelques yokan à emporter.