Restaurants cuisine régionale Aostatal

Dieses seit 1984 geöffnete Restaurant bietet eine Küche aus dem Aostatal, deren Gerichte je nach Jahreszeit variieren. Im Sommer kann man nicht nur auf der gemütlichen Sonnenterrasse essen, sondern das Obst und Gemüse stammt auch aus dem Garten der Familie. Das Haus empfiehlt Ihnen, im Herbst den Arnad-Speck mit Honig und Kastanien, im Winter die Vapelenentse-Suppe und im Sommer den Gemüseflan zu probieren, bevor Sie Ihrem Gaumen die ultimative Streicheleinheit geben: den Apfelkuchen mit Baiser. Ein lokales Vergnügen, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Das für seinen eleganten Service und seine raffinierte Küche bekannte Restaurant bietet Gerichte aus der Gastronomie des Aostatals, die jedoch neu interpretiert werden, oder völlig neue Gerichte, die der Kreativität des Küchenchefs entspringen und darauf abzielen, eine Symphonie von Aromen in den Mund zu bringen. Man kann à la carte wählen oder sich für eines der beiden vorgeschlagenen Menüs entscheiden: "dégustation territoire" oder "dégustation grenier". Wenn Sie für jedes Menü einen Aufpreis zahlen, wird Ihnen das Glas Wein gebracht, das die Geschmacksrichtungen, für die Sie sich entschieden haben, am besten im Mund begleitet!

Der Name dieses Restaurants mit 30 Sitzplätzen, das in einem alten Steinstall im Dorf Perloz untergebracht ist, bezieht sich auf eine alte Poststation, die sich in der Nähe befand, und auf das Datum, an dem das Gebäude errichtet wurde. Die Küche stammt aus der Tradition des Aostatals und ist mit Aromen aus Umbrien, der Heimatregion der Besitzerin, durchsetzt. Die verwendeten Zutaten sind frisch und aus der Region, die Gerichte werden mit Sorgfalt zubereitet. Außerhalb der Mahlzeiten kann man auf Vorbestellung Aperitifs mit typischen Tellern genießen. Die Einrichtung ist einfach, aber gepflegt.

Dieses Restaurant hat seinen Namen von einem Apfelbaum, der in der Mitte des Hauptsaals thront, oder zumindest von seinem Stamm und seinen Ästen, die als Dekorationselemente dienen. Die Tische sind in intimen Nischen rundherum angeordnet. Die Atmosphäre ist familiär, ebenso wie die Rezepte aus dem Aostatal, die auf den Tellern zubereitet werden. Wir können Ihnen nur die Wurstplatte mit Schinken aus Bosses, Schinken aus Saint-Marcel und Speck aus Arnad empfehlen. Die Preise sind angemessen und die Teller großzügig, was das Restaurant zu einer beliebten lokalen Adresse macht.

In diesem Restaurant, oder besser gesagt in dieser hochgelegenen Baita inmitten von Wiesen, lässt es sich im Sommer auf der Panoramaterrasse mit Blick auf die schuppigen Schieferdächer des Weilers gut essen. Die Küche ist traditionell valdostanisch, die Gerichte werden von den wilden Bergkräutern gefärbt, ebenso wie der Geschmack des Fleisches, das von den Almen stammt. Die Zutaten werden sorgfältig bei den Erzeugern in der Umgebung ausgewählt. La Jolie Bergère ist auch ein Hotel und bietet sieben hübsche, renovierte Zimmer, die gemütlich und geräumig sind.

Dieses Chalet ist ein hübscher Bau inmitten von Tannen in Panoramalage oberhalb von La Thuile, mitten in den Bergen, man muss es sich verdienen! Um es zu erreichen, kann man es im Winter mittags nur erreichen, wenn man Ski fahren kann. Abends kann man ihn nur erreichen, wenn man mit der Pistenraupe fährt! Mit einem eleganten Saal ganz aus Holz bereitet das Lokal seinen Gästen einen herzlichen Empfang. Die Spezialität des Restaurants Maison blanche ist zweifellos der Schmelzkäse, alle Käsesorten der Region, die natürlich mit den Wurstwaren aus dem Aostatal kombiniert werden.

Symbolträchtiges Lokal im Stadtzentrum von Aosta mit einer ... überraschenden Dekoration! Kuhglocken hängen über den Tischen und der Theke; alte Arbeitsgeräte und vor allem eine schöne Sammlung von Kupferkesseln zur Käseherstellung hängen an den Wänden des kleinen Saals. Die Speisekarte ist reichhaltig, streng traditionell (Wurstwaren und Fondues zu Ehren!), und die Rohstoffe sind von ausgezeichneter Qualität. Der Besitzer wird mit Ihnen über die Geschichte seiner Region diskutieren und Sie sogar seinen hausgemachten Schnaps probieren lassen.

Im Zentrum von Arvier, unterhalb des gleichnamigen Hotels, befindet sich die Cantina du Clou, ein Restaurant mit großem Saal, das auch als Weinstube dient. Die Küche ist sehr typisch und wird auf raffinierte Weise variiert: Spezialitäten sind verschiedene Stücke Rindfleisch, Raclette vom Holzfeuer, Gänseleber, verschiedene Arten von Risottosowie die Desserts, die mit großer Sorgfalt zubereitet werden. Eine ausgezeichnete Weinkarte mit glasweiser Auswahl, sowohl Flaschen aus dem Aostatal als auch von den besten italienischen und französischen Produzenten. Angenehme Terrasse.

In der Hauptstraße befindet sich das "Maison du Bandit", ein interessantes kleines Lokal, das sich auf einen Vorfahren des Besitzers bezieht, der wie die Bergbewohner früherer Zeiten illegal mit der Schweiz handelte, um der Armut zu entgehen. Es wird von einer Französin geführt und bietet Speisen aus dem Aostatal an, die sowohl für eine frugale Mahlzeit als auch für ein üppiges Abendessen geeignet sind. Die Rohstoffe sind von hoher Qualität und stammen so weit wie möglich aus der Region: Man kann sogar wählen, welches Stück Fleisch man verzehrt! Gute Weinkarte. Angenehme Terrasse.

Eine der besten Vinotheken im Zentrum. Inmitten von Regalen, auf denen Dutzende verschiedener Etiketten ausgestellt sind, kann man neben einem Fass sitzend eine schnelle Mahlzeit zu sich nehmen, indem man eines der Tagesgerichte wählt und dazu natürlich ein Glas Wein trinkt. Die angebotenen Flaschen stammen vor allem aus dem Aostatal und dem benachbarten Piemont. Sowohl die bekanntesten Marken als auch kleinere Produzenten sind vertreten, und es ist leicht, auf ampelographische Raritäten oder begehrte Nischenproduktionen zu stoßen.

In einem Weiler in der Nähe von Pontboset liegt Le Balcon sur la vallée, ein typisches Familienunternehmen, das seinen Namen zu Recht trägt. Denn von seiner Terrasse aus umfasst der Blick auf einen Blick das unbestrittene Brenve-Tal mit seinen Wäldern und Wasserfällen. Das Restaurant mit 70 Sitzplätzen, das eine Küche aus dem Aostatal anbietet, serviert auch Gerichte aus spontanen Kräutern und Wildpflanzen. Die Betreiber haben in der ehemaligen Schule des Weilers auch einen Schlafsaal für Ausflügler eingerichtet, die die nahe gelegene Haute Route^Nr. 2 befahren.

Nach der Anstrengung der Trost, nicht wahr? Im Sommer erreichen Sie zu Fuß die Hütte Le Tétras Lyre, ein altes, umgebautes Almgebäude. Sie werden das Glück haben, allein inmitten der Berge ein außergewöhnliches Panorama zu genießen und einen schönen, kräftigen Teller mit Spezialitäten aus dem Aostatal zu essen. Genießen Sie auf der gemütlichen Terrasse eine Polenta oder ein Risotto, während Sie vom Duft der Kiefern um Sie herum berauscht sind und vom Rauschen des Savara-Baches, der unterhalb der Hütte fließt, mitgerissen werden. Die Hütte bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten: Doppelzimmer, Familienzimmer oder Schlafsäle.

Dieses über die Straße erreichbare Bergrestaurant liegt ideal dort, wo viele Pisten zusammenlaufen, um sich um einen guten Tisch zu versammeln, drinnen am Kamin oder auf der Terrasse in der Sonne. Perfekt für alle, die gerne Ski fahren, aber auch gerne eine lange Mittagspause machen! Hier wird Ihnen lokale Küche geboten, darunter sieben verschiedene Arten von Polenta mit Käse oder Fleisch und einige andere Gerichte der italienischen Tradition, darunter wunderbar zartes Bio-Fleisch aus der Toskana. Die Weinkarte enthält einige sehr bekannte Flaschen.

Dies ist ein kleines, rustikales und unprätentiöses Restaurant, das originell dekoriert ist (Sie werden Elfen und Hexen an den Wänden gezeichnet sehen). Hier werden typische Gerichte (Polenta mit Käse, Teller mit Speck und Kastanien...), aber auch viele verschiedene Arten von Spaghetti serviert. Die Küche ist einfach, aber sehr gut ausgeführt. Alles schmeckt gut und ist reichlich. Das Arbro de la Leuna hat in der Region einen guten Ruf, daher ist es ratsam, einen Tisch zu reservieren. Der Service ist angenehm und schnell. Eine durchaus empfehlenswerte Adresse mit Kindern.

Wenn man das Bergrestaurant betritt, fühlt man sich in die alpine Vergangenheit zurückversetzt, dank der schönen Holzvertäfelung, die sich mit den Steinwänden vermischt, an denen alte Holzmöbel lehnen und altes Kochgeschirr ausgestellt ist. Die Gerichte sind in der Region des Aostatals verwurzelt, obwohl die Rezepte mit besonderer Raffinesse variiert werden. Die Produkte stammen alle von Erzeugern aus der Umgebung, das Gemüse direkt aus dem Garten des Restaurants. Der Weinkeller ist einen Besuch wert, er ist voll von außergewöhnlichen Gewächsen!

Die hier servierten Rezepte variieren mit den Jahreszeiten, im Sommer oder Winter werden nie die gleichen Gerichte angeboten. Man kann sich für ein Menü mit Pasta, traditionellem Fondue, Polenta oder Raclette und einem Dessert entscheiden oder Gerichte à la carte wählen. Die Einrichtung befindet sich in einer alten Scheune inmitten der Skipisten im Winter und in der Nähe der Passstraße zum Kleinen Sankt Bernhard im Sommer. Im Sommer stehen Liegestühle auf dem Rasen und im Winter auf dem Schnee, wenn ein Feuerkorb die Atmosphäre wärmt.

Diese kleine Trattoria mit ihrer einladenden und herzlichen Gastfreundschaft liegt im Weiler Tache und bietet eine typische Küche aus dem Aostatal von sehr guter Qualität. Die Spezialitäten: Gnocchi und Polenta mit Käse, zu jeder Jahreszeit. Ein kleiner Hunger nach einem Tag auf der Piste? Dann können Sie einen Käse- und Wurstteller bestellen und dazu ein Glas lokalen Wein trinken. Im Winter ist ein Fondue aus Fontina Valdostana DOP, einem lokalen Kuhkäse von den Almen, ein absolutes Muss.

Im rustikal eingerichteten Speisesaal können Sie Gerichte aus der mediterranen Tradition bestellen, die dank der regionalen Zutaten mit einer Note aus dem Aostatal neu interpretiert werden: lustig! Ansonsten können Sie sich für die Klassiker aus dem Piemont (darunter der berühmte Bonet, ein Schokoladenkuchen mitAmaretto) oder aus dem Aostatal entscheiden. Bemerkenswert sind originelle Zusammenstellungen wie Artischockenflan mit Parmesancreme oder handgemachte Tagliolini mit Schwarzkohlcreme und Mozzarella di Bufala. Praktisch: Die Gerichte werden auch zum Mitnehmen verkauft.

Hier treffen sich Motorradfahrer, Bergsteiger, Skifahrer und Wanderer, denn die Brasserie bleibt auch zu Zeiten geöffnet, in denen die Restaurants nicht unbedingt servieren, sodass hungrige Sportler ihren Magen füllen können, wann immer sie wollen! Es gibt traditionelle Gerichte (Hirschpfeffer, Butterpolenta, Schnitzel, Wildschwein...) oder solche, die man in einer Brasserie zum Essen bei einem Bier bekommt, wie Pommes frites und ein paniertes Schnitzel. Was auch immer Sie wählen, alles ist sehr appetitlich!

Angesichts der Tatsache, dass die Natur in den Bergen köstliche Produkte bietet, hat das Restaurant der Auberge de la Maison (ein luxuriöses 4-Sterne-Haus) beschlossen, die Gelegenheit nicht zu verpassen, diese zu servieren! Auf der Speisekarte stehen Wild, Pilze, Kastanien und speziell Teller mit gereiftem Käse aus der Region. Das Lamm à la plancha mit Bergkräutern, Sprossen und Weidebutter war himmlisch, ebenso wie die Bio-Gerstensuppe mit Borlotti-Bohnen. Der Saal ist schick und das Holz dominiert. Der Blick auf den Mont-Blanc von den großen Glasscheiben an der Fassade ist außergewöhnlich.