Die besten Restaurants mit französischer Küche Himalaya

Trotz des Namens "Coffee House" handelt es sich um eines der feinsten Restaurants der Hauptstadt, in dem sich die Oberschicht gerne trifft. Es wurde 1942 eröffnet und die Zeit scheint keinen Einfluss auf die Räumlichkeiten zu haben. Noch immer die gleiche Holzvertäfelung, der gleiche dicke Teppich und der beeindruckende Kristallleuchter, der über dem Saal schwebt. Die Karte ist herrlich altmodisch und bietet Gerichte aus dem Repertoire des Raj: Seezunge nach Müllerinart neben Tandoori-Huhn. Für Nostalgiker, die sich nach einer Zeit sehnen, die sich die unter 20-Jährigen nicht einmal vorstellen können.

Als Haji Karimuddin 1911 seine bescheidene Imbissbude südlich der Jama Masjid eröffnete, ahnte er nicht, dass sein Geschäft ein Jahrhundert später zu einem der bekanntesten der Stadt werden würde. Hier kann man Burra Kebab oder Basmati Badam Pasanda, ein zartes Stück Lammfleisch mit einer Mandelsoße, probieren. Sie können auch Kheer probieren, einen Milchreis, der mit Kardamom aromatisiert und mit Pistazien und Mandeln bedeckt ist - eine Köstlichkeit! Da die Portionen großzügig bemessen sind, ist die Wahl von Half (halbe Portion) bekömmlicher.

Diese für ihre Kuchen und anderen süßen Leckereien bekannte Kette hat mehrere Restaurants, die über die ganze Hauptstadt verstreut sind. Als eine Art lokales Fastfood sind sie der perfekte Ort, wenn Sie vor dem Zugfahren einen kleinen Hunger verspüren. In einem großen, lauten, neonbeleuchteten Raum können Sie schnell ein Masala Dosa, ein Thali oder ein Dal Makhani mit Reis hinunterschlingen. Verpassen Sie nicht die Rasmalai, die einzeln verkauft werden, um den Tag mit einer süßen Note abzuschließen. Und wenn Ihnen die indischen Spezialitäten nicht zusagen, stehen auch einige westliche Gerichte auf der Speisekarte.

Sam's Cafe ist ein weiterer legendärer Hotspot in Pahar Ganj. Wenn der Speisesaal nichts Interessantes zu bieten hat, flüchten alle auf das Dach mit seiner wie ein Garten angelegten Terrasse. Mit einer schönen Auswahl an italienischen, israelischen und chinesischen Spezialitäten und Tandoor-Fleisch weiß der Chefkoch, wie er die Touristen, die in der Gegend wohnen, anlocken kann. Leider ist das Ergebnis nicht so gut wie die Speisekarte, und wir waren ein wenig hungrig. Am Ende des Tages sollten Sie lieber einen kühlen Lassi trinken.

Eleganter als in Old Delhi ist die Uniform der Kellner, die auf das Bordeauxrot der beiden Säle abgestimmt ist. Hier empfehlen wir Ihnen das Afghani-Huhn, dessen würzige Note Sie mit einer Gurken-Raita besänftigen, oder auch das subtil duftende Gewürzschaf. Zum Schluss erfrischt das Kulfi den Gaumen mit eisigen Noten von Pistazien oder Mandeln. Wie das Restaurant in Old Delhi ist auch dieses Restaurant ein sicherer Tipp. Es ist ratsam, am Donnerstagabend zu reservieren, da viele Menschen, die im Dargah von Nizamuddin den Sufi-Gesängen gelauscht haben, sich hier treffen.

Dieses schicke Restaurant, das hauptsächlich von Delhiiten besucht wird, ist einen Besuch wert. Die indische Küche ist nicht nur köstlich, sondern wird auch nach Belieben gewürzt (ausnahmsweise!). Und das ist noch nicht alles: Das Personal ist sehr freundlich und die Portionen sind üppig. Unser Vorschlag: Murg Tikka ohne Knochen oder Murg Makhani (Huhn) mit einem Cheese Nan und Navratan Pulao. Sie werden uns davon berichten ... Dies ist auch eine der wenigen interessanten Optionen im Stadtteil Chanyakapuri, wo sich zwar alle Botschaften versammeln, es aber nicht viele Restaurants gibt.

In dem grünen, ruhigen Innenhof des Restaurants vergisst man, dass man sich mitten im hektischen Treiben von Thamel befindet. Doch die Umgebung ist nicht der einzige Pluspunkt des Lokals. Schon zum Frühstück wird hier Bio-Kaffee mit hausgemachten Kuchen und frisch gepressten Säften serviert. Mittags und abends besteht die Speisekarte aus Klassikern ohne böse Überraschungen: schöne Salate, Burger, aber auch Pasta, nepalesische Momos... Hier ist die Kundschaft sowohl nepalesisch als auch westlich.

Man erkennt ihn leicht an seinem grünen Fahrrad, das Blumentöpfe stützt, und seinem hübschen Garten, in dem die Tische stehen. Hier kann man zweifellos einen guten Crêpe genießen, genau wie in der Bretagne! Hari kennt Frankreich von mehreren Besuchen und hat eine Leidenschaft für Crêpes entwickelt. Die Teller sind üppig und werden à la minute mit frischen Zutaten zubereitet. Besonders erwähnenswert sind die Buchweizenpfannkuchen, aber auch andere kleine französische Gerichte: Ratatouille und Croque Monsieur (mit hausgemachter Bechamel).

Caroline, die seit vielen Jahren in Nepal lebt, führt dieses Restaurant, das eine große Auswahl an Bistroklassikern mit einem modernen französischen Touch (Salade toulousaine, Steak au poivre, Mousse au chocolat) sowie saisonale Spezialitäten der Spitzenklasse anbietet. Das Lokal ist zum Treffpunkt der in Kathmandu lebenden Westler geworden. Und auch bei Durchreisenden ist er sehr beliebt. Die Umgebung im Herzen des historischen Palastes Baber Mahal Revisited ist bemerkenswert, und die Teller sind raffiniert. Ein schmackhafter Moment.