LA TRAVIATA
Lesen Sie mehrDer Speisesaal dieses sizilianischen Restaurants ist groß, hell und farbenfroh ohne viel Schnickschnack. Der Empfang ist lächelnd und freundlich. Hier wird mit der Familie gearbeitet. Am Herd bietet der Chef 100 % Hausgemachtes an, wie frische Pasta nach sizilianischer Art: Spaghetti mit Tintenfischtinte oder Oktopus oder die berühmten Ricci di mare (mit Seeigeln). Michaël, der Sohn des Pizzabäckers, bietet seine Holzofenpizza unter lyrischen Bezeichnungen an: Vivaldi, Rigoletto, Norma... Ein untrügliches Zeichen: Die Transalpiner sitzen regelmäßig hier.
LA CHARBONNADE
Lesen Sie mehrIn der Rue Roture strahlt dieses Restaurant einen unglaublichen Charme aus. Gedämpfte und intime Atmosphäre in einem Speisesaal, in dem sich ein offener Kamin durchsetzt. Die Spezialitäten sind natürlich die Charbonnades, bei denen Sie zwischen Rind, Geflügel, Lamm oder gemischten Gerichten wählen können. Dazu gibt es ein leckeres Gratin dauphinois, Soßen und Rohkost. Andere Gerichte stehen auf der Karte, wie z. B. eine gegrillte Entenbrust mit Honig-Lavendel-Sauce! Für den großen Appetit gibt es ein Drei-Gänge-Menü mit einer Charbonnade ihrer Wahl als Hauptgericht.
AU POINT DE VUE
Lesen Sie mehrSeit 1971 macht der Point de Vue seinem Namen alle Ehre, um die Oper und das lokale Treiben zu betrachten. Das Gebäude ist ein ehemaliger Postkutschenbahnhof aus dem Jahr 1652! Hier hat man die Liebe zur traditionellen Lütticher Küche und zu hochwertigen Produkten. Auf der umfangreichen Speisekarte finden sich alle Spezialitäten, darunter die im Topf servierten Bouletten, Kaninchen à la liégeoise (Wacholderbeeren, Korksirup und Pèkèt) und Spargel, der in verschiedenen Rezepten angeboten wird. Der Ort ist auch für seine Zakouski-Platten zum Aperitif bekannt. Sehr schöne Terrasse und brandneue Sommer-/Winterveranda.
GRAND MAISON
Lesen Sie mehrIn diesem Lokal, das in einem alten Haus untergebracht ist, geht man vor allem, aber nicht nur, um einen guten Kaffee zu trinken. Hier gibt es auch hausgemachte Gerichte, die fast täglich wechseln. Die Besitzerinnen verwenden dafür lokale und/oder biologische Produkte. Es herrscht eine lockere, unaufgeregte, etwas boboartige Atmosphäre, die Lust macht, länger als geplant zu bleiben. Alles zusammen macht es zu einem wirklich netten Ort, an dem man schnell Gewohnheiten entwickeln würde. Und die Terrasse ist auch nicht zu verachten!
LE BRASILIA
Lesen Sie mehrDiese seit den 1970er Jahren unveränderliche Brasserie à la bonne franquette ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet. Eine Institution, vor allem für Nachtschwärmer, aber auch für kleine Opas, die hier in guten Erinnerungen schwelgen. Die unveränderliche Einrichtung gibt uns das Gefühl, in der Kabine eines Kapitäns auf einer Expedition auf See zu sein. Hier gibt es ehrliche Doppelboulets (zwei Lütticher Boulets statt einem), Salate, Croques, Vols-au-vent, Eintöpfe, Gegrilltes, Burger... Alles wird reichlich serviert, mit Pommes frites, gutem belgischen Bier und zu Gewerkschaftspreisen.
LA GRAND POSTE
Lesen Sie mehrLa Grand Poste ist DAS Großprojekt der letzten Jahre in Lüttich. Im ehemaligen Hôtel des Postes, einem Gebäude aus dem Jahr 1901, wurden ein Co-Working-Bereich, ein Food Court auf zwei Etagen, ein Raum für Start-ups und eine Mikro-Brauerei, die Brasserie de Liège, eingerichtet. Übrigens: Wenn Sie eintreten, wird Ihre Nase von den Düften des Hopfens und der Hefe erfasst! Es gibt eine ganze Flut von selbstgebrauten Bieren aller Art, aus denen Sie wählen können. Lassen Sie sich nieder und mischen Sie sich unter die Journalismusstudenten der ULiège, die hier Unterricht haben. Rooftop am Wochenende geöffnet.
LA CUISINE DE YANNICK
Lesen Sie mehrYannick ist das, was man einen traditionellen Saucier nennt. Bei Wild macht er seine Fonds aus den zerkleinerten Knochen und bindet seine Saucen mit Blut: Das Ergebnis ist einfach himmlisch. Hier wird eine echte traditionelle und bodenständige Küche mit französisch-belgischen Akzenten serviert. Wie der Hase à la royale, der eine aufwändige Zubereitung erfordert und deshalb von den meisten Speisekarten unserer Restaurants verschwunden ist. Man könnte sogar von einer "Museumsküche" sprechen, da sie Teil des Kulturerbes ist. Aber Yannick passt seine Speisekarte auch dem Markt und den Jahreszeiten an.
GREEN BURGER
Lesen Sie mehrDieses Restaurant aus rohem Holz und wiederverwertbaren Materialien, mit gedämpftem Licht und familiärer Atmosphäre ist ein wahres Wunderwerk. Hier sind alle Burger zu 100 % vegan und lassen Ihre Geschmacksknospen explodieren, weil die Aromen so unvergleichlich sind. Schluss mit dem fleischlastigen Junkfood! Alle können als glutenfreie Option mit einem passenden Brot serviert werden. Ob allein oder mit leckeren Potatoes und einem Bio-Getränk, diese Burger schaffen es, auch die hungrigsten Mägen zu sättigen. Jeden Monat wird eine neue Zusammenstellung angeboten.
AU CÈDRE
Lesen Sie mehrDieses kleine Restaurant liegt nur wenige Schritte vom Bahnhof Lüttich-Guillemins entfernt und bietet libanesische Spezialitäten in einem sehr kleinen Raum mit ein paar Tischen, an denen man sich niederlassen kann. Es ist vor allem der ideale Ort, um etwas zum Mitnehmen zu bestellen, bevor Sie auf den Zug aufspringen! Die Gerichte sind alle hausgemacht und absolut köstlich, man kann sich die Finger danach lecken! Auf der Speisekarte stehen die traditionellen Mezze, mit einer schönen Auswahl an vegetarischen Optionen, aber auch Teller, Sandwiches und Gegrilltes. Die Menüs sind sehr reichhaltig, achten Sie also darauf, dass Ihre Augen nicht größer sind als Ihr Magen!
YAKA AFROTORIA
Lesen Sie mehrAris Kumeso Mateta und seine Schwester Pricilla haben diese Trattoria gegründet, in der die Geschmäcker des subsaharischen Afrikas zusammenkommen. Auf der Raumseite ist man weit entfernt vom Klischee eines ethnischen Restaurants. Es handelt sich um eine ehemalige Apotheke aus der Belle Époque mit dem ganzen Charme von damals, in der hier und da ein paar Dekoelemente aufgestellt sind, die an Afrika erinnern: Masken, Stoffe ... Auf dem Teller findet man Hühnerflügeln, kongolesische Kamundele, senegalesisches Yassa-Huhn, Rindermafé mit Moambe-Sauce... in großzügigen Portionen. Ein Festival der Geschmäcker! Lebensmittel-Ecke.
AMOUR, MARACAS & SALAMI
Lesen Sie mehrAntoine Pichault und seine Partnerin haben das Restaurant übernommen, das die Eltern vor über 35 Jahren gegründet hatten. Man spürt die künstlerische Ader des Paares in diesem Haus, das aus Ecken und Kanten besteht und wie ein Flohmarkt eingerichtet ist. Er steht am Herd, sie im Saal, und in einer gemütlichen Atmosphäre werden Gerichte serviert, die warm halten, weil sie mit Liebe gekocht werden: Gefüllte Auberginen, griechische Fleischbällchen oder Zuppa für Veganer - auf der kurzen Speisekarte dieses Café-Restaurants wird niemand vergessen. Freitags gibt es Café-Konzerte und nicht zu vergessen die Ausstellungen.