LA SUCRERIE
Lesen Sie mehrRestaurant im Hotel Van der Valk. Die erhaltene Umgebung dieser ehemaligen Zuckerfabrik ist originell, geräumig und komfortabel. Die aktuelle Küche ist angenehm und frei von Angeberei. Sie bietet saisonale Gerichte mit französischen, belgischen und italienischen Einflüssen und hochwertigen Produkten. Mittags öffnet das Buffet seine Türen und sonntags verwandelt es sich in einen üppigen Brunch. Auch wenn Sie kein Hotelgast sind, können Sie hier ein reichhaltiges Frühstück zu sich nehmen. Ein weiterer Vorteil: eine schöne Terrasse für den Sommer und eine sehr verführerische Cocktailbar.
LA PÂTE ET OSE
Lesen Sie mehrAm Ruder sind Gérard und Stanny, die seit 15 Jahren in der Küche und im Speisesaal ihre Erfahrung einbringen. Die Gerichte werden im Haus zubereitet, das über einen hübschen Saal mit freiliegenden Backsteinmauern verfügt, aber man kann sie auch auf der Terrasse genießen, die im Sommer ein Muss ist. Die Spezialität des Hauses ist frische Pasta, die nach italienischen Rezepten oder mit lokalen Zutaten zubereitet wird. Eine Karte mit saisonalen Vorschlägen ergänzt die Speisekarte. Wir waren begeistert von den Bauletti mit Steinpilzen, Austernpilzcreme, Kräutern und einem Hauch von Knoblauch
COMMERCIO
Lesen Sie mehrVor nicht allzu langer Zeit übernahmen Isabelle Browet und Yves Delruelle dieses Lokal, das es seit über 20 Jahren in Waterloo gibt. In diesem kleinen Restaurant werden gute, klassische, aber hausgemachte Gerichte (eine ganze Reihe von Nudelgerichten, Entenbrust, Seezunge Müllerin Art...) in einem Rahmen mit Vintage-Akzenten und einem Ambiente ohne Chichis (Waterloo ist bekannt dafür, ziemlich gehoben zu sein) zu vernünftigen Preisen serviert. Eher ungewöhnlich: Das Restaurant ist lange geöffnet, unter der Woche bis Mitternacht und am Wochenende bis 2 Uhr! Besonders schön ist die hintere Terrasse.
LA PLANCHE D'AILLEURS
Lesen Sie mehrDas 2019 eröffnete La Planche d'Ailleurs übernimmt die stilistischen Codes seines Vorgängers, nur besser. Man kann es sich auf der hübschen Terrasse fernab der vorstädtischen Hektik gemütlich machen. Aber wir ziehen das Innere vor, das so sehenswert ist. Parkettboden und Tische aus Massivholz, zeitgenössische Schalenstühle mit dem schönsten Effekt - wir sind begeistert. Die Speisekarte überrascht und erklärt den Namen des Restaurants: Das Fleisch kommt von anderswo! Das am wenigsten exotische ist zweifellos das Pata Negra Daneben gibt es Guanako- oder Zebrafilet (!), Rentier? Exotisch, sagt man!
LE DESTIN
Lesen Sie mehrDieses junge Restaurant (Eröffnung 2019) wird von einem jungen Chefkoch, dem 30-jährigen Maxime Van Bellingen, geleitet. Im Service arbeitet ein junges Team, das in einem schönen Saal arbeitet, der sowohl rustikal mit Holzmöbeln als auch zeitgemäß mit den freigelegten Backsteinwänden ist. Maxime hat in einem Fischrestaurant gearbeitet und das schmeckt man! Er schenkt den Produkten aus dem Meer große Aufmerksamkeit. Alles ist extra frisch, saisonal, wenn möglich lokal und die Gerichte sind ein Fest für Augen und Gaumen. Ein frischer Wind in der lokalen kulinarischen Szene!