Sapucái bedeutet auf Guarani "der Schrei". Im Jahr 1890 wurde der Bahnhof von Sapucái zu einem der wichtigsten Bahnhöfe der Carlos A. López, da sich hier die Werkstätten für die Reparatur der Züge befanden. Im Eisenbahnviertel, Villa Inglesa, gibt es etwa 30 über 100 Jahre alte Häuser, in denen englische Ingenieure lebten. Heute liegen alte Lokomotiven und Waggons im Gras und ein Besuch des "Zugfriedhofs" bietet eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. Hier kann man ein wenig die Atmosphäre des Romans Menschensohn von Augusto Roa Bastos nachempfinden. Daneben befindet sich das erste "Viadukt" Südamerikas, über das früher die Züge fuhren. Häufig verkehrende Busse von Paraguarí (24 km) in Richtung Villarrica.

Was kann man besuchen Sapucái?

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Fotos und Bilder Sapucái

Cimetière de trains de Sapucái. Nicolas Lhullier
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