Im Jahr 1536 trat Dardagny der Republik Genf bei. Das Dorf bekräftigt noch heute seine Berufung zur Landwirtschaft und zum Weinbau. Im Mittelalter standen sich zwei befestigte Häuser gegenüber, in denen heute die Schule und das Rathaus untergebracht sind. Man bewundert den Rittersaal mit italienischen Fresken und einer Orgel sowie den dreieckigen Giebel mit dem Wappen der Familie Vasserot, die im 18. Jahrhundert Eigentümer des Ortes war. Das Dorf aus alten Steinmauern ist von Weinbergen umgeben. Es ist ein idealer Spaziergang durch die Genfer Landschaft, um die lokalen Weine zu probieren und die Vielfalt der Genfer Rebsorten zu schätzen. An Samstagen sind die Weinkeller für Weinproben geöffnet.

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