Lausanne

In einem kleinen, gemütlichen Lokal mit Vintage-Objekten empfangen Sie David, der Besitzer, und sein Team mit offenen Armen, um hochwertige Burger zu probieren, die handwerklich hergestellt und mit Produkten aus der Region zubereitet werden. Die Brote werden selbst gebacken, das Fleisch kommt aus Puidoux und das Gemüse aus Le Mont-sur-Lausanne. Die Soßen werden vor Ort durch die Sorgfalt der Köche hergestellt. Die Desserts (Muffins, Brownies, Cookies) sind ebenfalls hausgemacht. Es sind etwa 15 Biersorten erhältlich. Die kleine Terrasse ist im Sommer angenehm.

Eine Seite der Geschichte verkörpert dieses Bistro "mouchoir de poche", das 1900 seine Türen öffnete. In einem hübschen Rahmen mit holzvertäfelten Wänden, die mit Bildern geschmückt sind, werden große Salate mit poetischen Namen angeboten. Das Gemüse wird übrigens am selben Morgen auf dem Markt gekauft. Obwohl das Restaurant hauptsächlich vegetarische Gerichte anbietet, gibt es auch andere Optionen wie Pizza und Gerichte, die von der Weltküche beeinflusst sind. Es ist auch der ideale Ort, um sich einen Tee oder einen hausgemachten Obst-/Gemüsesaft zu gönnen. Reservierung empfohlen.

Eine kulinarische Weltreise, die Erinnerungen, Gewürze und gutes Essen miteinander verbindet. Das Prinzip: die Welt auf kleinen Tellern. Hier ist Platz für Geselligkeit, Teilen und Reisen. Ob Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert, die Portionen sind klein, im Stil von Tapas, mit dem Ziel, mehrere Gerichte auszuwählen, die dann unter den Gästen geteilt werden. Die Qualität der Produkte und die Düfte der Welt stehen an erster Stelle. Asien, Italien, Afrika oder Südamerika - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! Schöne Wein- und Cocktailkarte, um Ihre kleinen Teller zu begleiten.

Was ist seine Spezialität? Wie in der gleichen Kette in Genf, Nyon und Sion: sehr üppige Burger. Man hat eine breite Palette an originellen Auswahlmöglichkeiten. Auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten, denn es gibt eine spezielle Version für sie. Die Atmosphäre im Saal ist angenehm, mit einer schönen Dekoration und einer kleinen Terrasse. Denken Sie daran, zu reservieren, da das Restaurant oft ausgebucht ist. Das Lokal ist ein Opfer seines Erfolgs: Ohne Reservierung müssen Sie Schlange stehen, um die hervorragenden Burger zu genießen. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, guter Service, empfehlenswert.

Argentinisches Restaurant, das 1979 gegründet wurde und nur Fleisch (aus Argentinien) anbietet, das in der Schweiz natürlich relativ teuer ist. Lateinamerika ist auf Ihrem Teller, und aus der offenen Küche dringt der Geruch von gegrilltem Fleisch. Die Kellner bringen Ihnen das Fleisch auf großen Spießen und Quantität reimt sich auf Qualität. Auf der Speisekarte stehen außerdem ein Salat, Polenta und Pommes frites nach Wunsch. Hierher kommt man mit Freunden und manchmal sogar, um Yannick Noah zu begegnen. Terrasse auf dem Kopfsteinpflaster im Sommer.

Einladung zu einer Eisenbahnreise vor der Zeit... Das Lokal ist im ehemaligen Salon untergebracht, der früher der ersten Klasse vorbehalten war, und führt Sie in das Jahr 1916 zurück. Der Rahmen stimmt, man hat alles wieder in Stand gesetzt: Holzvertäfelung, Glasfenster, Gemälde mit dem ewigen Matterhorn und typischen Schweizer Landschaften. Vegetarier und Veganer finden hier ihr Glück bei der Auswahl der Gerichte, die sich in ihrer Kreativität gegenseitig übertreffen. Das Buffet ist reichhaltig, sehr reichhaltig, mit "Weltküche" und traditionellen Schweizer Gerichten. Es ist einfach ausgezeichnet.

Dieses naturbelassene und lässige Fast-Food-Restaurant ist einfach mit hellem Holz eingerichtet und serviert authentische Burger, die zu 100 % aus der Schweiz stammen. Die Liste ist lang: Rind, Huhn, Vegetarier, Kinderversion, Camembert, indische, mexikanische oder japanische Geschmacksrichtungen... und dazu gibt es gute Pommes frites. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass man zu Stoßzeiten Geduld haben muss, um einen Platz zu finden. Aber das ist der Preis des Erfolgs! Auf jeden Fall hat die Marke auch andere Räumlichkeiten, z. B. in der Rue Cheneau-De-Bourg 17 und sogar auf dem Campus der EPFL in den Arkaden.