Percé verdankt seinen Namen einem spektakulären Felsen, der durch die Erosion des Meeres ganz in der Nähe der Küste durchbrochen wurde. Seine Ausmaße übersteigen die Vorstellungskraft: Er wiegt etwa 5 Millionen Tonnen und steht seit 350 Millionen Jahren mit den Füßen im Wasser. Seine außergewöhnliche Lage inspiriert immer wieder Künstler und zieht Touristen aus der ganzen Welt an. Jacques Cartier landete 1535 in Percé, und ab dem 15. Jahrhundert ließen sich europäische Fischer an der Küste nieder. Die vorgelagerte, aber gut sichtbare Île Bonaventure ist ein Zufluchtsort für Zugvögel und beherbergt etwa 250.000 Vögel, von denen fast die Hälfte die Kolonie der Basstölpel bildet.

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Fotos und Bilder Percé

L'Île Bonaventure au large de Percé et sa colonie de fous de Bassan. Ida JONCOUR
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