Palaichori liegt 930 m über dem Meeresspiegel und hat die Besonderheit, dass es vom Akaki, einem Nebenfluss des Serrachis, in zwei Teile getrennt wird: im Westen liegt Palaichori Morphou/Παλαιχώρι Μόρφου mit etwa 1100 Einwohnern; im Osten liegt Palaichori Orinis/Παλαιχώρι Ορεινής mit etwa 300 Einwohnern. Auf beiden Seiten passt die herrlich altmodische Atmosphäre gut zum Namen Palaichori, der "altes Dorf" bedeutet. Palaichori wird dank des 1973 flussaufwärts errichteten Staudamms bewässert und ist für sein Obst und Gemüse, seine Zivania und seine Gästehäuser bekannt. Vor allem Palaichori Orinis ist für seine Kirche Metamorfosis tou Sotiros bekannt, eine der zehn bemalten Kirchen des Troodos, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Ebenfalls im östlichen Teil befinden sich das kleine Museum des byzantinischen Erbes (Di-Fr 10-13 Uhr, theoretisch) und das ehemalige geheime Hauptquartier von Gregoris Afxentiou (1928-1957), einem der Anführer der EOKA während des Unabhängigkeitskrieges. Bemerkenswert ist auch das Denkmal der zypriotischen Mutter auf einem Hügel nördlich von Palaichori Orinis, eine Statue aus dem Jahr 1961, die an das Opfer der Mütter erinnert, die während des Krieges ein Kind verloren haben.

Was kann man besuchen Palaichori?

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Fotos und Bilder Palaichori

Eglise Metamorfosis tou Sotiros. C. Morandi
Eglise Metamorfosis tou Sotiros. Y. Vroullou
Eglise Metamorfosis tou Sotiros. C. Morandi
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