Paralimni, das entlang der Pufferzone und am Ufer eines alten, ausgetrockneten Sees liegt, dem es seinen Namen "bei dem See" verdankt, ist keine hübsche Stadt. Sie ist zu schnell gewachsen: 1974 explodierte ihre Bevölkerung mit dem Massenzustrom griechisch-zypriotischer Flüchtlinge, die aus Famagusta vertrieben worden waren. Das kleine Zentrum ist um die alte Kirche Agios Georgios (1859), die neue Kirche Agios Georgios (1966) und ein traditionelles Haus aus dem 19. Jahrhundert angeordnet, in dem ein Folkloremuseum untergebracht ist (Mo-Fr 7-15 Uhr, kostenlos). Dahinter erstrecken sich die Wohnviertel über 5 km bis zur Küste. Am Rand der Strände konzentrieren sich hässliche touristische Einrichtungen. Doch ganz im Norden, am Rande der Pufferzone, bleibt der abgelegene Strand von Paralimni Sands unberührt.

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