Das Dorf ist bekannt für die archäologische Stätte von Alasia (täglich; Juni-September: 9-19 Uhr; Rest des Jahres: 9-13 Uhr, 14-16.45 Uhr). Der Ort wurde ab der Mitte der Bronzezeit besiedelt. Doch erst im 16. und 15.Jh . v. Chr. dehnte sich die Stadt aus und florierte dank des Exports von zyprischem Kupfer nach Syrien, Ägypten und Anatolien. Die Bedeutung der Stadt war so groß, dass sie als Hauptstadt der Insel angesehen wurde. Während des 12. und 11.Jahrhunderts v. Chr., als die Stadt fast 15.000 Einwohner zählte, führte eine Reihe von Erdbeben, Bränden und Migrationen jedoch zum Niedergang der Stadt. Die Einwohner zogen um und beteiligten sich nun am Aufbau der neuen Stadt Salamis, die ihre Nachfolge als Handels- und Kulturknotenpunkt der Insel antreten sollte. Obwohl Sie das nicht davon abhalten sollte, die Stadt zu besuchen, sind die heute sichtbaren Überreste der Stadt für Außenstehende leider sehr unspektakulär.

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