Am Fuße des Coudon hob sich die Stadt, die bis 1880 Solliès-Farlède hieß, von ihren Nachbargemeinden ab, indem sie sich von ihrem ersten Teil völlig befreite und einfach La Farlède wurde. Die von 1751 bis 1755 im romanischen Stil erbaute Kirche Notre-Dame beherbergt einen Altaraufsatz aus der Zeit ihrer Erbauung. Die Gemeinde liegt vor den Toren von Toulon, La Garde und La Valette und erlebt seit etwa dreißig Jahren einen starken industriellen und demografischen Aufschwung. Ihr provenzalischer Markt ist nach wie vor ein schönes Ausflugsziel. Jeden dritten Sonntag im Monat findet auf der Placette du Moulin de La Capelle der biologische und lokale Kirschenmarkt mit Animationen, Handwerkern und Bio-Restaurants statt.

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