Brem-sur-Mer wurde aus den ehemaligen Gemeinden Saint-Martin-de-Brem und Saint-Nicolas-de-Brem gebildet und hat seine Ursprünge in der Vorgeschichte, wie der Menhir de la Crulière und der Kalvarienberg belegen, und die Motte Saint-Nicolas de Brem in der Feudalzeit sowie Überreste wie die Kirche Saint-Nicolas und die Kirche Saint-Martin. Auf ihrem Felsgrat genießt sie eine privilegierte Lage mit Blick auf das Meer, die Sümpfe und den Wald von Olonne. Die von weitläufigen Stränden gesäumte Gemeinde verdankt ihren Ruf auch ihrem von den Römern eingeführten Weinanbaugebiet, das 1984 mit der Verleihung des VDQS-Labels an die Fiefs Vendéens und 2011 mit der Verleihung der AOC gekrönt wurde.

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