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Jean-Claude Flamen verwendet Glas und Edelstahl als Trägermaterial, die nie eingefrorene Lichtintensität unterscheidet sich je nach Tageszeit, und in jedem Bild erzeugen die farbigen Reflexionen der geometrischen Ausschnitte eine lumineszierende Symphonie: das ist der "Millinox Concept Reflecting"-Effekt. Der Künstler wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter erstmals 1991 mit dem Prix de la Création in Nantes und 2001 mit dem Prix des Jeunes Peintres de Corzes. 2007 wurde er von Cambridge Expertise Ltd. in Großbritannien begutachtet. Er wird auch in zahlreichen Galerien in der Region ausgestellt.