Die Stadt, die an der alten Römerstraße zwischen Nantes und Rennes liegt, verdankt ihren Namen dem keltischen Wort "gavc'h", das Ziege, Reh bedeutet. Die Entstehung der Stadt ist jedoch auf die Wälder zurückzuführen, die den Herzögen der Bretagne gehörten. Im Jahr 1225 baute Pierre de Dreux eine Festung und gewährte den Einwohnern Nutzungsrechte (Weiden für das Vieh, Sammeln von Streu...) für einen Teil des Waldes. Die Stadt im Schatten ihrer Burg und am Rande des Waldes behauptet ihre Macht. Davon zeugt das schöne Haus Benoist aus dem 17. Jahrhundert, das einem Offizier des Waldes gehörte. Heute beherbergt es das Maison de la Forêt, das besichtigt werden kann. Das Schloss ist verschwunden und wurde während der Revolution dem Erdboden gleichgemacht. Der Wald wurde nach der Heirat von Anne de Bretagne mit Karl VIII. in die königliche Domäne eingegliedert und nach 1789 zum Staatswald. Seine Ausdehnung, seine wunderschönen Alleen und die Vielfalt seiner Baumarten (Birken, Hainbuchen, Buchen...) machen ihn nicht nur zum größten Wald der Bretagne, sondern auch zu einem der schönsten.

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