Die im 13. Jahrhundert von Alphonse de Poitiers gegründete Kleinstadt mit 2000 Einwohnern ist vor allem für ihre Hutindustrie bekannt, die Ende des 19. Jahrhunderts mit nicht weniger als 26 Manufakturen florierte. Der berühmte Kanutier verdankt Septfonds ebenso viel wie dem benachbarten Caussade, wobei sich die beiden Städte übrigens die Estivales du Chapeau teilen. Septfonds ist auch die Heimatstadt des Fliegers Dieudonné Costes, der für seine Nonstop-Atlantiküberquerungen Ende der 1920er Jahre und für das Camps de Judes, ein spanisches Flüchtlingslager zu Beginn des Zweiten Weltkriegs, berühmt war

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