In diesem uralten Dorf dringt der Besucher in das Herz der alten Steine ein und entdeckt mehrere Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen: die Kirchen Saint-Grégoire und Saint-Majan, die Hôtel des Monnaies, die Gegenstand eines großen Sanierungsprojekts ist, den Turm von Mirande und die Teufelsbrücke (Pont du Diable). Hinzu kommen das Barbakan-Tor, die Stadtmauern, die vor den Launen des Flusses schützen, ein archäologisches Museum sowie ein sehr rustikaler Wanderweg durch die kleinen Gassen des Dorfes. In Villemagne entdecken Touristen die Mare, einen meist friedlichen, manchmal aber auch stürmischen Wasserlauf, der diese schattigen Ecken bietet, wo man sich gut ausruhen und dem Rauschen des Flusses lauschen kann, der auch die Badenden zu empfangen weiß. Der Wanderer folgt den ausgewiesenen und anerkannten Wanderwegen, die ihn zu den Weilern La Gure und Le Causse sowie nach Boussagues oder auch zu diesem wunderschönen 40 Hektar großen Kirschgarten führen, der im Frühling ein wahrer Schneeteppich ist.

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