Wie in vielen seiner Nachbargemeinden wurden auch in Saint-Martin-Lacaussade mehrere gallo-römische Überreste gefunden. Die "pentus" und "mamelons" (Hänge) eigneten sich gut für den Weinanbau, eine Tradition, die auch heute noch sehr präsent ist. Das Dorf lag auf der Straße nach Santiago de Compostela und war daher ein Durchgangsort für Pilger. Die im 12. Jahrhundert erbaute Templerkirche wurde mehrmals restauriert. Der massive, quadratische Glockenturm ist sehenswert. Der Name des Dorfes geht auf den Bischof von Tours, St. Martin, zurück und Lacaussade ist eine lateinische Verballhornung, die "Fahrbahn" bedeutete.

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