An der Grenze zwischen den Schiefer-Cevennen und dem Kalkstein-Causse liegt das Dorf Montdardier am Fuße seines malerischen Schlosses. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle einer alten Festung errichtet. Sie wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut und kontrollierte eine wichtige Durchgangsstraße. Die Kirche des Marktfleckens ist dem heiligen Martin geweiht und wurde etwas abseits des Dorfes errichtet. Bemerkenswert ist das naive Tympanon, ein Werk eines örtlichen Bildhauers, das aus der älteren Kirche stammt. Über der Gemeinde erhebt sich der 895 m hohe Gipfel von La Tude.

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