Die von etwa zwanzigtausend Einwohnern bevölkerte Stadt Gif-sur-Yvette liegt am äußersten Rand des Chevreuse-Tals und bietet eine zauberhafte und bemerkenswert grüne Umgebung. Tatsächlich bilden die bewaldeten Hänge des Flusses Yvette eine beruhigende Kulisse und seine Entwicklung auf dem Plateau erfolgte harmonisch. Im 12. Jahrhundert wurde die Gemeinde "Wif" oder "Guif" geschrieben. Die Siedlungen gruppierten sich damals um die Kirche und die Abtei, in der sich 1190 Benediktinerinnen unter der Leitung der Äbtissin Eremburge niederließen. 1972 begannen hier die Friedensverhandlungen zwischen den USA und Vietnam. In Gif-sur-Yvette befindet sich heute das CEA: das Commissariat à l'énergie atomique.

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