Maisons ist ein kleines karolingisches Dorf und gehört den Mönchen von Saint-Germain-des-Prés. Von 1050 bis 1420 steht die Stadt unter dem Protektorat der Familie de Poissy. Der Bau des Schlosses beginnt ab 1634 unter René de Longueil. Jh. an den Grafen von Artois verkauft, wird es schließlich 1818 an den Bankier Jacques Laffitte weiterverkauft. Die Urbanisierung des Parks, die Einrichtung des Bahnhofs auf der Achse Paris-Rouen und die Entwicklung der Pferderennen belebten die Stadt, die schließlich ihren Namen erhielt. Maisons-Laffitte, die Stadt des Pferdes, besitzt die größte Pferderennbahn im Großraum Paris sowie ein 130 ha großes Pferdesport-Trainingszentrum.

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Fotos und Bilder Maisons-Laffitte

Le château de Maisons-Laffitte Philophoto - Fotolia

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