Touristenattraktionen & Denkmäler Lot-Et-Garonne

Die 1878 entdeckte Höhle von Lastournelle liegt nur wenige Schritte von Villeneuve-sur-Lot entfernt. Sie verfügt über eine Bar, einen Imbiss, einen Laden und Spielgeräte wie Drehkreuz, Schaukeln, Schnitzeljagd etc. Ihre sieben Säle können in 45 Minuten besichtigt werden, entweder mit einem Führer oder durch originelle Animationen. Diese werden zu bestimmten Terminen angeboten, die auf der Website zu finden sind. Dazu gehört beispielsweise das Höhlenabenteuer für Kinder, bei dem sie Rätsel lösen und sich Herausforderungen stellen müssen. Auch an Feiertagen werden thematische Schnitzeljagden veranstaltet: Halloween, Weihnachten, Ostern.

Preis: 7,50 €.

Dauer: unterschiedlich.

Schwierigkeitsgrad: leicht bis schwer.

Das Fremdenverkehrsamt erfüllt seine Aufgabe, für diese schöne Gegend zu werben, sehr gut. Das ganze Jahr über werden Besichtigungen für Gruppen organisiert, wobei die Möglichkeit besteht, einen Weinkeller der Coteaux de Duras zu besuchen oder das Schloss zu erkunden und in einem Restaurant in der Umgebung zu Mittag zu essen. Der traditionelle Markt findet am Montagmorgen statt und im Sommer veranstaltet Duras auch seinen Nachtmarkt, der von Ende Juni bis Anfang September jeden Donnerstagabend stattfindet. Am 15. August findet der große Antiquitätenmarkt statt.

Dieser Turm, der sich in unmittelbarer Nähe der Kathedrale Saint-Caprais befindet und als historisches Monument eingetragen ist, ist der letzte Überrest der zweiten Stadtmauer von Agen. Im Mittelalter wurde die Stadt durch ein recht umfangreiches Befestigungssystem geschützt. Der Turm blieb erhalten, weil er lange Zeit als Glockenturm des Benediktinerklosters diente. Das Kloster wurde nach der Französischen Revolution abgerissen und der Turm diente ab 1815 als Gefängnis. Lange Zeit war er dem Verfall preisgegeben, wurde jedoch restauriert und beherbergt heute ein Architekturbüro.

Weil sie in ihrer Branche (Labor) keine Arbeit fand, hat Marie-Claude diesen Beruf ergriffen, den man bis vor einigen Jahren noch "Naturforscher" nannte. Marie-Claude ist eine leidenschaftliche Perfektionistin, sie zählt ihre Zeit nicht, sie liebt ihren Beruf! Sie naturalisiert alle Tiere, die ihr gebracht werden: Fuchs, Dachs, Eichelhäher, Elster, Fasan, Wild und auch Haustiere. Ihren Beruf hat sie in Paris gelernt, heute ist sie glücklich, in Penne zu arbeiten, der Stadt, aus der sie stammt.