Tarvisio, ein bekannter Wintersportort, erstreckt sich im Herzen eines Tals, das die Karnischen Alpen im Norden von den Julischen Alpen im Süden trennt. Als Grenzstadt, die nur wenige Kilometer von der österreichischen und slowenischen Grenze entfernt liegt, ist sie ein kultureller Knotenpunkt, an dem die italienische, deutsche und slowenische Sprache mit der friaulischen Sprache zusammenleben. Tarvisio ist sehr lebenswert und ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Sein Hauptplatz, die Piazza Unità, wird von der Kirche Santi Pietro e Paolo gesäumt, einem Beispiel für eine Wehrkirche aus dem 15. Jahrhundert, die von ihrer Umfassungsmauer noch zwei Wehrtürme bewahrt hat. In der Via Vittorio Veneto befinden sich zahlreiche Geschäfte und eine Markthalle. Tarvisio ist von Italiens größtem Staatswald (24.000 ha) umgeben und sein Gebiet ist von Wanderwegen durchzogen. Außerhalb der Stadt gibt es einen Weg, auf dem man die Schluchten bewundern kann, die der Wildbach Slizza gegraben hat. Wenn man weiter in Richtung der slowenischen Grenze geht, erreicht man die Seen von Fusine mit ihrem klaren, reinen Wasser. In Richtung Westen, entlang der Straße nach Camporosso, reiht sich eine Seilbahnstation an die andere: Eine davon führt in das charmante Dorf Monte Lussari, das den Archetyp eines Bergdorfes darstellt. Die schöne österreichische Stadt Villach ist nur 25 Autominuten entfernt und die slowenischen Flüsse, die sich für Rafting eignen, liegen in Reichweite.

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