Zwischen Venedig und Triest liegt diese elegante und zurückhaltende Stadt, die sich um ein interessantes historisches Zentrum erstreckt. Eines der Schmuckstücke ist die venezianisch inspirierte Piazza della Libertà, die von prunkvollen Palästen flankiert wird. Udine beherbergt Schätze, von der Burg, die die Stadt überragt, bis zur Piazza Matteotti, von den Sammlungen der Casa Cavazzini bis zu den Werken von Giambattista Tiepolo.Die Turmuhr des Schlosses wird von Statuen gekrönt, von denen eine einen Deutschen und die andere einen Italiener darstellt. Vom 13. bis 15. Jahrhundert war die Stadt die Residenz der Patriarchen von Aquileia. Am Fuße der Burg erinnert ein Markuslöwe auf einer Säule daran, dass Udine im 15. Jahrhundert zu Venedig gehörte. Jahrhundert Sitz des Erzbischofs war. Während der napoleonischen Kriege fiel Udine an Österreich und wurde erst 1866 italienisch. Sehenswert sind auch die Kathedrale, das Diözesanmuseum und das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Man sollte sich auch auf die Terrasse eines der Cafés setzen, um die Atmosphäre dieser friedlichen Stadt zu genießen.

Was kann man besuchen Udine?

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Fotos und Bilder Udine

Au sommet du Monte del Forno, entre Autriche, Italie et Slovénie. Arthur VINCENT - www.flickr.com/photos/artvincent
Loggia del Lionello sur la Piazza della Liberta. Alessandro LAPORTA - Fotolia
Duomo d'Udine. Jojobob - Fotolia
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