Zwischen den Gipfeln der Sierra de Gredos und dem Tietar wechseln sich im Vera-Tal Granitberge, Weiden, Eichenwälder, terrassenförmige Obstgärten, tiefe Schluchten und das Tal des Tietar ab, in dem Tabak, Mais, Chili, Erdnüsse und Himbeeren angebaut werden. Hier beschloss Karl V., sich in das friedliche Kloster von Yuste zurückzuziehen. Der Weg von La Vera ins Jerte-Tal führt über eine kleine Straße nach Cuacos de Yuste, was eine sehr angenehme Etappe ist. Die Bäche und Flüsse der Sierras de Gudos und der Sierras de los Tormentos bilden den Fluss Jerte. Das Jerte-Tal ist nicht nur für seine Kirschblüte, sondern auch für seine Schluchten berühmt.

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