Die Kleinstadt Copán Ruinas, die nur einen Kilometer von den majestätischen Maya-Ruinen entfernt liegt, ist eine ruhige Oase antiker Kultur und wunderschöner Natur. Sie ist eine unumgängliche Etappe von Honduras auf dem Weg nach Guatemala (Grenze 12 km entfernt). Als kleine touristische Enklave in einer authentischen ländlichen Landschaft zieht sie den Reisenden unweigerlich in ihren Bann. Die gepflasterten Gassen, das ruhige koloniale Ambiente, die trägen Palmen und die temperamentvoll gerittenen Pferde bilden ein bewundernswertes Bild.Das touristische Angebot ist sehr gut entwickelt. Copán Ruinas und seine archäologische Stätte stehen seit 1980 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.Copán Ruinas hat sich in den letzten Jahren aufgrund der Nähe zu den Maya-Ruinen entwickelt. Der zentrale Platz, vor kurzem noch ein kaum bebautes Ödland, ist heute einer der schönsten im Westen des Landes. In der Region werden vor allem Tabak und Kaffee angebaut. Die Einwohner sind sehr herzlich und ihre Gesichter immer lächelnd.Dennoch verheißt der Bau eines Flughafens Anfang 2015 bessere Zeiten für den Tourismus, auf die Gefahr hin, dass sich die Situation für diese Region für immer verändern wird. Ein neues Antigua in ein paar Jahren? Anfang 2018 sah es jedoch so aus, als würde der Flughafen noch nicht von einer Linienfluggesellschaft angeflogen. Ein Aufenthalt in diesem hübschen Fleckchen in den honduranischen Bergen vergeht wie im Flug und man reist mit vielen Bildern im Kopf wieder ab.

Was kann man besuchen Copán Ruinas?

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Fotos und Bilder Copán Ruinas

Copán Ruinas. Vojtech Vlk - Fotolia
Copán Ruinas. holgs - iStockphoto.com
Plantation de bananes près de Copan. Robert_Ford - iStockphoto
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