66 km von der Hauptstadt entfernt liegt Santa Ana, die zweitgrößte Stadt des Landes, inmitten eines Tals auf 650 m Höhe. Der Vulkan Lamatepec ist ihr unsterblicher Wächter. In präkolumbianischer Zeit war der Ort als "Sihuatehuacán" (Stadt der Hexen) bekannt; hier wurde der Maya-Gott Ixqueye gefeiert. Der heutige Name wurde populär, nachdem 1569 eine Einsiedelei zu Ehren von Nuestra Señora de Santa Ana errichtet wurde.Das historische Zentrum ist angenehm. Viele Gebäude stammen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und sind sowohl neoklassizistisch als auch barock. Die Kathedrale wurde 1905 im gotischen Stil errichtet. Der Palacio del Ayuntamiento, in dem das Rathaus seinen Sitz hat, stammt aus dem Jahr 1874. Das Nationaltheater ist ebenfalls einen Blick wert, ebenso wie das Regionalmuseum des Westens. In der Umgebung kann man die Ruinen von Chalchuapa, Casa Blanca und El Tazumal besichtigen. Die Stadt ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um die Blumenstraße, den Coatepeque-See und den Nationalpark Cerro Verde zu erkunden.Während der Fiestas Julias vom 17. bis 26. Juli erwacht die Stadt zum Leben und man kann lokale kulinarische Spezialitäten wie die Süßigkeiten aus Mazapán (Teig aus Marañon-Samen) probieren.

Was kann man besuchen Santa Ana?

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Fotos und Bilder Santa Ana

La cathédrale néo-gothique de Santa Ana contraste avec l'habituelle architecture coloniale. Salvadorean Tours
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