Die besten Restaurants Tokyo

Eine etablierte Adresse in der Gegend, da dieses Soba-Restaurant angeblich schon 1892 eröffnet wurde. Die Einrichtung ist etwas altmodisch und die Gerichte werden eher klassisch serviert, aber es ist der perfekte Ort, um Soba zu probieren, die berühmten Buchweizennudeln, die man bei einer Reise nach Japan unbedingt probieren sollte. Es ist ratsam, mittags zu kommen, da die Nudelgerichte wirklich günstig sind. Zwischen warmenSoba im Winter, frischenSoba im Sommer oder einem ihrer Favoriten, den "Kare nanban", werden Sie nicht lange zögern... Das Menü ist ganz einfach, aber köstlich!

Dies ist eine ausgezeichnete Adresse, um Okonomiyaki zu probieren. Dabei handelt es sich um eine Art Pfannkuchen, die je nach Geschmack zusammengestellt werden. Sie werden schichtweise auf einer heißen Herdplatte, dem Teppan, zubereitet. Die Stammgäste geben ein bisschen von allem darauf: Schweinefleisch, Rindfleisch, Gemüse, Käse... für ein mehr als nahrhaftes Ergebnis. Die Platte befindet sich auf dem Tisch, an dem der Gast speist, so dass er sich sein Okonomiyaki selbst zubereiten oder einen Kellner rufen kann. Lassen Sie sich von der Schlange der Gäste, die auf einen Platz warten, nicht entmutigen - irgendwann kommt man immer rein.

DiesesOkonomiyaki- und Monjayaki-Restaurant im Harajuku Art Village bietet Platz für bis zu 220 Personen in einer festlichen Atmosphäre. Okonomiyaki sind eine Art große Fladen, die man selbst auf einer heißen Herdplatte frittiert. Die Zutaten sind variabel und Sakura-tei bietet vegetarische Versionen oder solche mit ausgefallenen Geschmacksrichtungen an. Es ist ein bisschen wie Raclette, nur dass sich der Tisch in einer Galerie befindet, in der alles, bis hin zu den Wänden der Toiletten, als Ausstellungsfläche dient. Das Erlebnis ist unterhaltsam und appetitanregend zugleich.

Diese japanischen Rindfleischburger (oder vegetarische Optionen) können schnell süchtig machen. Das Fleisch, das leicht knusprige Brot oder die würzigen, saftigen Soßen - die Aromen explodieren im Mund und befriedigen sowohl die Geschmacksknospen als auch den Appetit. Auch die daneben servierten Pommes frites oder Röstzwiebeln sind einen Besuch wert. Alle Burger sind mit einem Shogun-Kopf gestempelt, was für eine lokale (und diskret instagrammable) Note sorgt. Die Bestellung gibt man am Eingang an einem Automaten auf. Achtung: keine Barzahlung.

Diese sehr beliebte Ramen-Kette hat sich auf Tonkotsu, eine Brühe mit Schweineknochen, spezialisiert. Neben den köstlichen Nudeln sind die Umgebung und der Service das Besondere an Ichiran. Nachdem man sein Gericht, die Zubereitung und die Zusammenstellung am Eingang gewählt hat, betritt man einen etwas dunklen Raum, in dem es nur eine Theke gibt, vor der ein Vorhang zugezogen ist. Man sieht nie die Kellner und kann sich auch von den Nachbarn abgrenzen. Sehr nett, um allein eine Schüssel Nudeln zu essen und sich dabei als Ninja in einem geheimnisvollen Japan zu träumen... Kindermenüs sind erhältlich.

Wenn man den Eingangsvorhang dieses Restaurants hinter sich gelassen hat, setzt man sich an einen Tisch und lässt sich Aal schmecken. Das ist die Spezialität des Hauses, das seit 1923 ununterbrochen serviert. Es gibt den Klassiker una-don, eine Reisschale mit gegrilltem Aal in süß-saurer Sauce, aber auch Aal, der nach Nagoya-Art serviert wird, in einer Reisschale mit Algen. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten angeboten, diese Schüssel zu essen, verfeinert mit verschiedenen Gewürzen wie Wasabi oder in einer Brühe mit Tee. Die Adresse ist ein Klassiker in der Gegend.

Direkt am Strand gelegen, ist das Hauptinteresse dieses Lokals der Blick auf das blaue Meer und die Rainbow Bridge. Die Küche gibt sich "international". Wie viele andere Restaurants in Odaiba bietet es eine Fusion aus westlicher und japanischer Küche. Auf der Speisekarte stehen Muschelsuppe (clam chowder) im amerikanischen Stil oder ein Curry mit Garnelen und Jakobsmuscheln. Gemüse färbt die Teller bunt und man kann die Reisportionen erhöhen.

Dieser Ort, der an Wochenenden sehr beliebt ist, ist eine unverzichtbare Adresse für alle, die eine gedämpfte Atmosphäre, schöne Bücherregale und eine moderne, raffinierte Einrichtung lieben. Man könnte sogar sagen, dass man vor allem wegen des Restaurants selbst hierher kommt. Die Speisekarte ist von der Weltküche inspiriert und bietet Hamburger, Salate und verschiedene Desserts. Die schöne Getränkekarte ist ein weiterer Pluspunkt, um zu jeder Tageszeit eine Pause in dieser inspirierenden Umgebung zu genießen. Wer Glück hat, kann sogar auf den Sofas in der Mitte des Restaurants essen.

Nicht weit von Odaiba entfernt bietet diese Brauerei handwerklich gebrautes Bier aus eigener Herstellung sowie eine umfangreiche Speisekarte mit Burgern, Salaten, Fleischgerichten usw. an. Das Lokal ist geräumig, die Atmosphäre sehr entspannt und vor allem kann man die angenehme Terrasse und das Lounge-Boot genießen, die auf ehemalige Docks blicken, die zu einer Promenade umgestaltet wurden. Kurzum, ein außergewöhnlicher Rahmen in Tokio, wo der Zugang zur Strandpromenade oft kompliziert ist. Das angeschlossene Bäckerei-Café Breadworks ist auch perfekt für einen gemütlichen Snack oder ein schnelles Mittagessen!

Nur wenige Schritte von der U-Bahn entfernt liegt dieses Restaurant aus dem Jahr 1928. Es ist auf Tempura spezialisiert, serviert aber auch Ramen. Die Preise sind für die Gegend und die Qualität des Essens wirklich angemessen. Perfekt für eine schnelle Mahlzeit, bevor Sie wieder auf Sightseeing-Tour gehen! Für eine kleine Geschichte: hage bedeutet Glatze. Da der Besitzer nicht viele Haare hatte, bekam das Restaurant den Spitznamen "hageten", die Tempura des Glatzkopfes. Der Name blieb und brachte ihm Glück, da es heute viele Ableger in ganz Japan gibt.

Dieses gemütliche Café-Restaurant, das sich zwischen den Modegeschäften von Harajuku versteckt, lädt zu jeder Tageszeit zu einer Gourmetpause ein. Wir empfehlen ihre Spezialität: Ojiyan, eine Art japanisches Risotto mit Ei, das man je nach Lust und Laune auf verschiedene Arten verfeinern kann (Fisch, Fleisch oder vegetarisch). Beruhigend und voller guter Zutaten, pflegen die Japaner es sich zu kochen, wenn ihnen die Energie fehlt! Es ist ein Familiengericht, das in Restaurants weniger verbreitet ist. Die überdachte Terrasse ist zu jeder Jahreszeit angenehm und für Raucher zugänglich.

Die Gonpachi-Kette ist im Ausland zwar vor allem durch ihren Auftritt im Film Kill Bill bekannt, doch ihre Küche ist nicht weniger interessant. Hier geht das Unternehmen neue Wege mit einer neuen Adresse, die sich auf Nori Temaki spezialisiert hat, ein Rezept, bei dem die gleichen Zutaten wie für Sushi verwendet werden, die Form aber eine andere ist. Es handelt sich um eine Art kleine Tüten mit Nori-Algen , die gefüllt sind. Man findet hier Klassiker, aber auch unerwartetere Kompositionen wie Seeigel oder Nattō. Die Umgebung ist designorientiert und intim und man isst an einer Theke.