Die besten Bierkneipen Brüssel - Brussel

Zu sagen, dass es sich um eine trendige Brasserie handelt, wäre eine Untertreibung. Das Jugendstildekor und die Atmosphäre sind äußerst angenehm und von der Terrasse aus kann man das Schauspiel der Passanten, die über den Platz ziehen, frei und kostenlos beobachten. Aber die Hauptmotivation für einen Besuch bleibt dennoch die Speisekarte. Die Bierkarte bietet eine große Auswahl an Biersorten (90 Biere, davon sieben vom Fass, sogar Maes Pils für diejenigen, die an Agueusie leiden...) und die Speisekarte bietet eine gute Brauhausküche. Wi-Fi verfügbar.

Mitten auf dem Platz, auf dem gerade ein prächtiger Kiosk thront, sticht diese Nachbarschaftskneipe aus der Masse heraus. In der Atmosphäre eines alten Bistros trifft man hier die Bewohner des Viertels und die Arbeiter der benachbarten Büros an, um eine Kleinigkeit zu essen, einen Kaffee zu trinken oder eines der fünfzig Biere zu trinken, die auf der schwarzen Tafel angezeigt werden. Unter den Hopfenspezialitäten befinden sich zahlreiche Brüsseler Biere (Grosse Bertha, Delta, Zinnebir...), Gueuzes und Krieks, Trappistenbiere oder auch die Ginette. Die Backsteinmauern dienen als Träger einer gemütlichen Vintage-Dekoration. Schöner Garten im hinteren Bereich.

Sehr schöne Bar, die mitten in der Pandemie eröffnet wurde, direkt zwischen der Börse und der Kirche Saint-Nicolas. Auf der Karte stehen etwa 30 belgische und internationale Biere, einige Spirituosen und ein kleiner, aber feiner Imbiss, um das alles zu verzehren. Die Einrichtung kann man als post-industriell bezeichnen (eine Art geschmackvoll zusammengesetzter Destroyer), und an der Decke hängen volle Bierfässer, die sich bis spät in die Nacht leeren wollen. Das Lokal liegt nur wenige Schritte vom Grand Place entfernt, die Terrasse ist sonnig und im Obergeschoss kann man die Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Feiern aller Art privatisieren.

Die erste Reaktion, wenn man diese Mikrobrauerei betritt, ist: "Wow!". Dieses ehemalige Bananenlagerhaus aus den 1930er Jahren bietet ein enormes Volumen! Man betritt den Wintergarten, der auf den Platz hinausgeht, voller Pflanzen ist und mit Stühlen und Tischen aus Blech mit großen Samtkissen ausgestattet ist, bevor man in den Hauptraum gelangt, der mit seinen Kirchenmöbeln eher an eine "minimalistische Abtei" erinnert. Die lange Bar bietet ein Dutzend Biere aus eigener Produktion sowie einige Gastbiere an. Sie können dort auch essen.

Das Café La Pompe wurde in einer ehemaligen Tankstelle und einer alten Garage eröffnet, deren Tür das letzte Überbleibsel ist. Die Möbel stammen aus einer Schule und verleihen dem Café einen sympathischen Vintage-Touch. Man kehrt hier gerne wegen der schönen Terrasse und der 30 Biersorten (darunter neun Fassbiere) ein. Am Morgen kehren die Stammgäste hier zum Frühstück ein. Mittags holt man sich hier eine Suppe oder einen Toast, ein Brett zum Aperitif oder einen Hotdog (ihre Spezialität). Und am Abend steigt die Stimmung. Nett, zum Entdecken...